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AT THE MOVIES – The soundtrack of your life Vol.2 (2022)

(7.522) Olaf (8,5/10) Hard Rock


Label: Atomic Fire Records
VÖ: 07.01.2022
Stil: Hard Rock

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Wer noch weitere Infos zu At the Movies und deren Entstehung braucht, liest entweder das Review zu Volume 1 oder wartet bis Kalenderwoche 52, wo ich mit Chefboss Chris Laney ausführlich über diese großartige Truppe und deren Idee, Songs aus den Achtzigern und Neunzigern zu verwursten, sprechen werde. Auch zu den Leistungen der Truppe, allen voran Björn Strid habe ich mich im ersten Review schon ausufernd geäußert, womit dieser Punkt abgehakt wäre.

Nun also Filme aus den Neunzigern und um gleich den Klugscheißern den Wind aus den Segeln zu nehmen, dass ein Song wie beispielsweise „Waiting for a star to fall“ oder „Venus“ (ob nun von Bananarama oder Shocking Blue) aus den Achtzigern stammt und nicht unter dem Banner der Neunziger stehen dürfte…es geht um die FILME, in denen die Songs verwendet wurden und nicht, wann diese Stücke veröffentlicht wurden. Alle Klarheiten beseitigt? Prima! Weiter im Text.

Was mir sofort nach dem erstmaligen Abspielen der auf dem zweiten Album befindlichen Songs auffiel war, dass ich ein absolutes Kind der Achtziger bin, denn mit vielen Sachen aus dem darauffolgenden Jahrzehnt konnte ich nicht wirklich etwas anfangen, sei es nun Filme oder Musik. Und dennoch haben es At the Movies auch auf dem zweiten Teil geschafft, ein paar Granaten unterzuschmuggeln, um die ich im Original einen himmelweiten Bogen gemacht hätte. „The one and only“, „Crush“ oder das hier wirklich meisterhaft umgesetzte „I want it that way“ fallen unter diese Kategorie.

Allerdings sind mit „(You drive me) Crazy“ und „Heaven is a place on earth“ tatsächlich zwei Songs dabei, mit denen ich gar nichts anfangen kann und auch das tatsächlich in keinem Film verwendete „I’ve been thinking about you“ hätte man zugunsten von zwei, drei anderen Stücken aus den Neunzigern austauschen können.


ALLE SONGS


Doch auch hier muss ganz klar gesagt werden, dass man zu jedem Zeitpunkt den Spaß am neu vertonen dieser Songs raushören kann, ohne es dabei an Ernsthaftigkeit mangeln zu lassen. Ich hoffe inständig, dass es nicht bei diesen zwei Alben bleiben wird und man in Zukunft zum einen noch mehr Stoff von At the Movies zu hören bekommt und zum anderen diese Truppe auch mal live unter die Lupe nehmen kann. Ich zumindest werde mir das Vinyl rein aus nostalgischen Gründen schnellstmöglich zulegen.


Bewertung: 8,5 von 10 Punkten


DIE BAND

Björn „Speed“ Strid | Gesang (Soilwork / The Night Flight Orchestra)
Linnéa Vikström Egg | Gesang (QFT)
Chris Laney | Gitarre (Pretty Maids)
Morten Sandager | Keyboard (Firesoul)
Allan Sørensen | Schlagzeug
Pontus Egberg | Bass (King Diamond)
Pontus Norgren | Gitarre (Hammerfall)


TRACKLIST

01. Waiting for a star to fall (Boy meets Girl)
02. King of wishful thinking (Go West)
03. The one and only (Chesney Hawkes)
04. When you say nothing at all (Ronan Keating)
05. (I just) Died in your arms (Cutting Crew)
06. (You drive me) Crazy (Britney Spears)
07. Heaven is a place on earth (Belinda Carlisle)
08. Crush (Jennifer Paige)
09. I’ve been thinking about you (Londonbeat)
10. Venus (Shocking Blue / Bananarama)
11. I want it that way (BackstreetBoys)




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