
Kalenderwoche 51-2020
DARRAGH – Traveler (2020)
Kalenderwoche 50-2020
PEQUOD – Spineless (2020)
Kalenderwoche 49-2020
PROFANITY – Fragments of Solace (2020)
Profanity zocken hier scheinbar spielend einfach die gesamte internationale Konkurrenz so dermaßen an die Wand, dass es eine wahre Freude ist. „Fragments Of Solace“ ist wie eine endlos tiefe Notenwundertüte. Man weiß aufgrund der vielen Taktwechsel nie so richtig was man kriegt, aber es gibt in jedem Song so unheimlich viele Feinheiten, Facetten und Kleinigkeiten zu entdecken, was es dem Hörer schier unmöglich macht, die Platte selbst nach dem hundertsten Durchlauf auch nur im Ansatz als langweilig zu empfinden
Kalenderwoche 48-2020
SLAUGHTERDAY – Ancient death triumph (2020)
Luftholen gilt nicht und auch wenn der Eine oder andere nölt, das sei doch wenig originell, dem sei gesagt...NA UND? Slaughterday müssen nicht originell oder verschachtelt sein, denn sie spielen puren, unverfälschten Oldschool Death Metal voll auf die 12, den ich hören will und auch schon eine ganze Weile genießen durfte.
Kalenderwoche 47-2020
COMMUNIC – Hiding from the world
Communic lassen es auf ihrem sechsten Album wieder einmal krachen, dass sich die Balken biegen. Härte, Melancholie, Gefühl und das alles in ein starkes Soundpaket verpackt machen „Hiding from the world“ zu einem solch grandiosen Hörerlebnis, dass ich komplett vergas, meinen Kaffee zu trinken, was bei meiner Frau Unverständnis auslöste und ich unter Androhung von drakonischen Strafen die kalte Plörre in mich reinschütten musste. Das war es mir aber wert!
Kalenderwoche 46-2020
DÉCEMBRE NOIR – The renaissance of hope (2020)
Dècembre Noir vereinen auf „The renaissance of hope“ alles und noch viel mehr. Sie haben das geschafft, an dem viele Bands mit späteren Alben manchmal krachend scheitern. Sie haben sich weiterentwickelt, ohne ihre Identität einzubüßen, haben alles in die Waagschale geworfen, was sie sich über die Jahre angearbeitet haben, brillieren mit überragendem Songwriting und bieten dem Hörer den perfekten Soundrack für die leider nun beginnende triste Jahreszeit.
Kalenderwoche 45-2020
SÓLSTAFIR – Endless twilight of codependent love (2020)
Die Isländer haben mit diesem erneuten Meisterwerk ihren Zenit erreicht und ich weiß, sie werden ihn dennoch mit dem nächsten Album noch einmal überschreiten. Sólstafir machen Musik weitab von gängigen Konventionen, Meinungen oder Geschmäcker und befinden sich mittlerweile in einer Position, wo sie dieses auch ohne Ängste vor Ablehnung machen können. Diese künstlerische Freiheit hört man in jeder Sekunde dieses umwerfenden Albums, welches weniger nur Musik, sondern ein zum Träumen verleitendes, akustisches Gemälde darstellt, welches noch in 50 Jahren Gehör finden wird.
Kalenderwoche 44-2020
INSIDIOUS DISEASE – After death (2020)
Ihr seht, für uns olle Betonköppe exakt der richtige Soundtrack für ein biergeschwängertes Wochenende, doch auch der todesbleiernde Nachwuchs wird dazu angehalten, sich dieses fantastische Death Metal Album aus dem Hause Insidious disease umgehend in den Einkaufskorb eines Händlers Eurer Wahl zu parken
Kalenderwoche 43-2020
ARMORED SAINT – Punching the sky (2020)
„Punching the sky“ ist ein herrlich modernes Metal Album geworden, welches nicht ganz an die Genialität der von mir bis heute favorisierten „Symbol of salvation“ Scheibe ran reicht, im internen Ranking aller bereits veröffentlichten Alben aber in der Nähe der Champions League Pätze anzusiedeln ist. Und dazu diese Stimme…diese unfassbare Stimme!!!
Kalenderwoche 42-2020
BENEDICTION – Scriptures (2020)
Nach 12 langen Jahren stellt die Metalwelt entzückt fest, wie sehr man doch Benediction vermisst und gebraucht hat. Die alten Säcke aus Birmingham klangen nie besser und sind nunmehr dazu bereit, den verwaisten britischen Death Metal Thron an sich zu reißen, nachdem Bolt Thrower leider Geschichte sind. „Scriptures“ ist ein unbedingtes Muss für jeden Fan brutaler Musik, der sich nicht auf 385 Breaks oder 27 Breakdowns in einem Song konzentrieren, sondern knapp 50 Minuten den Propeller anwerfen möchte.
Kalenderwoche 41-2020
NECROPHOBIC – Dawn of the damned (2020)
Auch die knackige und extrem transparente Produktion von Fredrik Folkare (hier schließt sich der Kreis wieder) ist nicht von dieser Welt. Das wunderschöne Cover Artwork vom Necrolord ist bei den Jungs sowieso Ehrensache und rundet ein völlig stimmiges Gesamtpaket ab. Leute, wenn ihr euch im Oktober nur eine Scheibe leisten könnt, dann kauft DIESES Album! Das ist nicht weniger als ein verdammtes MEISTERWERK!
Kalenderwoche 40-2020
ENSLAVED – Utgard (2020)
Große Abwechslung, tolle Songs, musikalisch mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ versehen und eine Band in absoluter Hochform. Was also spricht gegen die Höchstnote? Ein wenig haderte ich, doch ich fand nichts, was sich auch nur annähernd schmälernd auf dieses grandiose Album hätte auswirken können.
Kalenderwoche 39-2020
LIK – Misanthropic breed (2020)
Kalenderwoche 38-2020
FINNTROLL – Vredesvävd (2020)

Natürlich ist der Humpa-Anteil der Musik geblieben, aber der rohe und düstere Black Metal, bzw. Pagan Metal Anteil ist nicht zu überhören. Ebenso ist das Gespür für mystische und verspielte Melodien, sowie Songstrukturen zu gleicher Maßen Teil des neuen Silberlings und dürfte bei jedem Fan der Trollbande Gefallen finden. Es geht also wirklich zum Teil in die Zeit von „Midnattens Widunder“ und „Jaktens Tid“ zurück.
Kalenderwoche 37-2020
MESSIAH – Fracmont (2020)

Kalenderwoche 36-2020
DESOLATOR – Sermon of apathy (2020)
Kalenderwoche 35-2020
PANZERFAUST – The Suns of Perdition, Chapter II: Render Unto Eden (2020)

Kalenderwoche 34-2020
VORACIOUS SCOURGE – In death (2020)
Kalenderwoche 33-2020
NYKTOPHOBIA – What Lasts Forever (2020)
Kalenderwoche 32-2020
ONSLAUGHT – Generation antichrist (2020)
Kalenderwoche 31-2020
KADAVERFICKER – Nekros kaos kosmos (2020)
Kalenderwoche 30-2020
TEMPLE OF DREAD – World sacrifice (2020)

Kalenderwoche 29-2020
MASSIVE WAGONS – House of noise (2020)

„House of noise“ ist so eine herrlich altmodische Rock Scheibe mit Schmackes und zeigt eine Band, die einfach Bock an ihrer Musik hat, nach billigen Bier und Whisky klingt und in der Lage ist, grandiose Hymnen zu fabrizieren. Seit Erscheinen dreht dieses großartige Werk seine Runden in meiner Playlist und wird dort in absehbarer Zeit auch nicht wegzudenken sein.
Kalenderwoche 28-2020
POLTERGEIST - Feather of truth (2020)

Kalenderwoche 27-2020
SOUL GRINDER – Chronicles of decay (2020)

Kalenderwoche 26-2020
CARACH ANGREN – Franckensteina strataemontanus (2020)

Kalenderwoche 25-2020
LAMB OF GOD – L.O.G. (2020)

Kalenderwoche 24-2020
ATRAE BILIS – Divinihility (2020)

Kalenderwoche 23-2020
EXHUMED AND GRUESOME – Twisted Horror (2020)

Kalenderwoche 22-2020
SINISTER – Deformation of the holy realm (2020)

Kalenderwoche 21-2020
SABIENDAS – Repulsive transgression (2020)

Kalenderwoche 20-2020
AFSKY – Ofte Jeg Drømmer Mig Død (2020)

Kalenderwoche 19-2020
DESTRUCTION – Born to thrash (Live in Germany) (2020)

Kalenderwoche 18-2020
HYEMS – Anatomie des Scheiterns (2020)

Kalenderwoche 17-2020
CLOVEN HOOF – Age of steel (2020)

Kalenderwoche 16-2020
DYNFARI - Myrkurs er þörf (2020)

Kalenderwoche 15-2020
BENIGHTED – Obscene repressed (2020)

Kalenderwoche 14-2020
TESTAMENT – Titans of creation (2020)

Kalenderwoche 13-2020
MACBETH – Gedankenwächter (2020)

Kalenderwoche 12-2020
DISBELIEF – The Ground Collapse (2020)

Kalenderwoche 11-2020
AMBUSH – Infidel (2020)

Kalenderwoche 10-2020
MY DYING BRIDE – The ghost of Orion (2020)

Kalenderwoche 09-2020
DARK FORTRESS – Spectres from the Old World (2020)

Kalenderwoche 08-2020
THRONE OF IRON – Adventure One (2020)

Kalenderwoche 07-2020
ASSASSIN – Bestia Immundis (2020)

Kalenderwoche 06-2020
SEPULTURA – Quadra (2020)

Kalenderwoche 05-2020
BERZERKER LEGION – Obliterate the weak (2020)

Kalenderwoche 04-2020
ANNIHILATOR – Ballistic, sadistic (2020)

Kalenderwoche 03-2020
EXA – Cut The Past (2020)

Kalenderwoche 02-2020
MYSTIC PROPHECY – Metal division (2020)
