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AUDREY HORNE (2014)

"Pure heavy" (1.169)

Also eins muss man Audrey Horne wirklich lassen, fleißig sind’se ja die Norweger! Es ist jetzt etwas mehr als eineinhalb Jahre her, wo mich die Jungs mit „Youngblood“ so richtig aus den Latschen geblasen haben!!! Und nun steht auch schon der Nachfolger „Pure Heavy“ in den Startlöschern und schart gar heftigst mit den Hufen. Ob der Albumtitel hier nun Programm ist, wir werden es sehen (oder besser hören).

Der Einstieg ist mit „Wolf in my Heart“ jedenfalls ziemlich entspannt. Das Teil rockt locker flockig vor hin und ist nett anzuhören. Bei „Holy Roller“ wird tempomäßig ne Schippe draufgelegt. Jau, das geht einfach gut ab. Da freut sich mein Tanzbein. Auch „Out oft he City“ und der heavy Stampfer „Tales from the Crypt“ können mit tollen Refrains und eingängigen Hooks überzeugen. Trotz allem, fehlen mir noch die ganz großen Hits bisher. Sicher ist das bisher gehörte klasse, auch der erdige Sound kommt richtig gut, aber der Vorgänger hat bis jetzt ohrwurmtechnisch ganz klar die Nase vorn (für mich jedenfalls). Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend. Es gibt ja noch die zweite Albumhälfte und die startet mit dem kurzen aber feinen akustischen Intermezzo „Diamond“. Danach sorgt das flott vorgetragene „Into the Wild“ für zappelnde Glieder. Der Song is genau richtig! Schön geradeaus und ab dafür. Und auch das restliche Liedgut, wie „Gravity“, „High and Dry“ und „Waiting for the Night“ sind genau meine Kragenweite!!! Die Knallen richtig gut rein!!! Gringos, so geht Rock’n’Roll!!! Audrey Horne haben’s einfach drauf, verdammt gute Heavy Rock Songs zu schreiben. Und das is mal Fakt!!! So, kommen wir nun zu den Anspieltipps. Die da wären „Into the Wild“, „High and Dry“ und „Waiting für the Night“.

Fazit: So, jetzt wird abgerechnet. „Pure Heavy“ ist ein gutes, und wie ich finde doch ein würdiger Nachfolger des Erfolgsalbums „Youngblood“ geworden. Zwar hat die erste Albumhälfte für mich leichte „Anlaufschwierigkeiten“, dafür kann mich der zweite Part wieder volles Rohr begeistern. Jedenfalls freu ich mich auf die kommende Tour und bin gespannt, wie das neue Zeugs Live rüberkommen tut. Denn auf der Bühne (egal ob groß oder klein) sind die Jungs ne absolute Messe.

Bewertung: Ne runde Sache 8,5 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Wolf in my Heart
02. Holy Roller
03. Out of the City
04. Volcano Girl
05. Tales from the Crypt
06. Diamond
07. Into the Wild
08. Gravity
09. High and Dry
10. Waiting for the Night
11. Boy Wonder


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