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BATTLE BEAST – Bringer of Pain (2017)

(3.456) - Bünne (2,5/10)

Label: Nuclear Blast
VÖ: 17.02.2017
Stil: Heavy Metal

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Hat Nuclear Blast jetzt tatsächlich eine Alf Igel – Subsparte gegründet? Ist dieses die Zukunft des Metals? Höre ich gerade die nächsten finnischen ESC-Gewinner? Diese Fragen rauschen mir beim ersten Durchlauf des neuen Battle Beast Albums „Bringer of Pain“ durch den Brägen. Bombastische Überproduktionen treffen auf massenkompatible Heavy-Riffs treffen auf Zuckerwatte und Helene Fischer. Spielen die eigentlich in Wacken?

Bei diesem Album wurde derart auf Nummer sicher gegangen, dass letztlich alles falsch gemacht wurde. Zurechtprogrammierte Drums, völlig unpassende Keyboard-Arrangements und poppige Refrains, die man in dieser Form eigentlich nur aus öffentlich-rechtlichen Radiosendern kennt. Natürlich kann man die Qualitäten einzelner Musiker und insbesondere der von Sängerin Noora (klingt teilweise sehr nach Doro) nicht völlig unter den Teppich kehren, aber eine weitere Frage drängt sich auf: Wer braucht das?

Ich kann mir vorstellen, dass Battlebeast in bestimmten Kreisen (z.B. unter „Amaranthe“ und „Dead by April“ Fans) als Retter des klassischen Metals gelten. Auf ihrer Homepage postuliert die Band zudem in fetten Lettern: 100% Metal – 0 % Bullshit. An dieser Aussage würde ich gerne eine 1 und eine 0 neu anordnen...

Bewertung: 2,5 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Straight to the Heart
02. Bringer of Pain
03. King for a Day
04. Beyond the Burning Skies
05. Familiar Hell
06. Lost in Wars
07. Bastard Son of Odin
08. We will Fight
09. Dancing with the Beast
10. Far from Heaven


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