Es ist wirklich ein seltenes Phänomen, das sich bei einem solch todesmetallischen Stelldichein die Dichte an großartigen und unbedingt sehenswerten Bands in solch einer utopischen Höhe befindet. So geschehen am vergangenen Wochenende im Jenaer Kulturbahnhof, in dem die Lokalmatadore von Rogash zum letzten Konzert einluden und sich gleichzeitig mit geschätzten Kollegen umgaben, die dieses unter dem Banner DEAD DAYS fungierende Massaker zu einem echten Erlebnis machen würden. Ergo stand für mich relativ früh fest: Da muss ich hin