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CEMETERY ECHO – Come share my shroud (2021)

(7.262) Olaf (4,5/10) Death Rock


Label: Petrichor
VÖ: 20.08.2021
Stil: Death Rock

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Was unter dem Siegel „Death Rock“ zu verstehen sein könnte, erschloss sich mir anfänglich nicht. Erwartete mich sowas wie Death’n’Roll? Irgendwas in der „Wolverine blues“ Art? Mit Cousinen, ääh…mitnichten, denn die Truppe aus Buffalo spielt einen seltsamen Goth’n’Roll Mix, der mich irgendwo an HIM mit sporadisch eingesetzten gutturalen Versatzstücken und Heroes del Silencio erinnert, ohne aber auch nur ansatzweise die Klasse besagter Bands zu erreichen.

Die Gitarren plingen und sirren so belanglos und tranig vor sich hin und nicht ein einziges Mal sind härtere Riffs zu vernehmen. Jungs, Verzerrer vergessen? Und auch der Frontmann scheint nicht so recht zu wissen, wohin die Reise gehen soll, denn neben weinerlich theatralischem Gesang (den man kaum versteht), röchelt der Gutste in Manier eines Gefangenen der eisernen Lunge, den man dementsprechend noch weniger versteht.

Die Idee an sich ist durchaus interessant und mit etwas mehr Schmackes, hier und da einem harten Saiten Stakkato und einer nachvollziehbaren Gesangslinie könnte da tatsächlich etwas Außergewöhnliches heranwachsen. So allerdings klingt das eher nach Schülerband, Sekundarstufe, 9. Klasse, bei der man die Gurke und die Klanghölzer vergessen hat.


Bewertung: 4,5 von 10 Punkten


TRACKLIST

01. Beneath the crypts
02. Come share my shroud
03. Youth disease
04. Transsylvanian moon





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