Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (11/24)

Aktuelle Reviews

Audio Interviews

wo wir waren

Interviews

Wir hörten früher gerne

So fing alles an



Aktuelle Meldungen

A-D

CREMATORY – Live Insurrection (2017)

(4.037) - Dähni (5,5/10) - Goth Metal

Label: Steamhammer
VÖ: 08.09.2017
Stil: Goth Metal

Facebook     Homepage     Kaufen 

 

 

 

Es wartet die Leserschaft auf Neues aus dem Werk der metallischen Schwerarbeit und so bringe ich euch der Musiker sechs.

Korrekt gelesen und für Fans der Band Crematory nichts Neues. Bei solch einer Mannigfaltigkeit an musikalischem Einfluss und Gespiele auf der Bühne sind diese aber auch zwingend erforderlich. Die Truppe erfreut sich einer sehr soliden und nicht allzu kleinen Fanbase und die wiederum darf sich nun an dem gesamten Liveauftritt des Bang Your Head Festivals 2016 ergötzen und was sag ich dazu?

Nach imposanten Intro geht’s zügig und druckvoll zu Sache. Gut, wieder reichlich Synth-Action aber ein starker Bass und angenehm starker Gitarrensound drücken doch angenehm aufs Ohr.

Ich komme nicht umhin festzustellen, dass ich mit dem Text so gar nichts anfangen kann und ich vermute: Das habe ich bei jeglicher Band aus eben jener oder ähnlicher Musikrichtung. Nun doch ein la…angezogenes a…aber, das Publikum wird zwischen den Songs so sympathisch abgeholt und zum mitmachen aufgefordert, dass ich diesen Umstand einfach würdigen muss und auch ohne Videomaterial des gesamten Konzertes kann ich mir doch gut ein Bild von der Menge vor Ort machen.

Auffällig ist ein durchgängiges und stimmiges Konzept in Sachen Melodie, Tempo und Stil, leider jedoch unter Einbußen beim Gesang (unabhängig wer dort gerade die Stimme erhebt), dieser bleibt zwischendurch leider etwas auf der Strecke.

Rein instrumental bleibt „Instrumental“ beispielsweise allerdings nicht, hier gibt es noch ein kurzes religions-politisches Statement von der Bühne in Richtung der Fans, ok meinetwegen.

Kurzes Fazit, schnell erzählt: Ein Fan werde ich hier nicht und einen Platz in meiner Playlist bekommen Crematory leider auch nicht, es ist und bleibt Geschmackssache.

Die Qualität der Aufnahmen und auch die allgemeine Aufmachung, beispielsweise mit zusätzlicher DVD, schinden Eindruck und haben in jedem Fall eine Chance bei Fans und Freunden der Band verdient.

Bewertung: 5,5 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Intro
02. Misunderstood
03. Fly
04. Greed
05. Tick Tack
06. Instrumental
07. Haus Mit Garten
08. Ravens Calling
09. Pray
10. Everything
11. Instrumental
12. Shadowmaker
13. The Fallen
14. Höllenbrand
15. Die So Soon
16. Kommt Näher
17. Tears Of Time


FESTIVAL TIPS



SOCIAL MEDIA

Album der Woche

Album des Monats

Album des Jahres

MERCH

70.000 Tons 2024

The new breed

Mottenkiste

wo wir sind

ZO SONGCHECK

V.I.P.

alter Z.O.F.F.

Unsere Partner

Join the Army

Damit das klar ist