Ursprünglich mal als Scherz erdacht, tummeln sich Milking the goatmachine nunmehr seit 11 Jahren und 8 Alben durch die metallische Landschaft und verteilen ganz ungeniert ihre Köttel auf dem Deathgrind Deich. Gut so, denn man muss nicht immer alles so ernst sehen, was sich MTGM auch dick und breit auf ihre Fahne geschrieben haben. Ob nun ein Coveralbum oder eine Black Metal Verballhornung, die Ziegen sind für jeden Spaß zu haben.
Das zeigt auch erneut das aktuelle Album "From slum to slam-The Udder Story", welches trotz der Drohung, die Songs in ein 90er Jahre Hip-Hop Gewand zu kleiden, keinen Meter breit von der bisherigen Linie abweicht. Ebenso ist von dem erwähnten Beef zwischen Goatleeb und Goatfreed, den ich zum Gespräch begrüßen durfte, nichts zu spüren, oder?
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