Nachdem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr – Kollegin Marlen berichtete – öffnet das De Mortem et Diabolum nun zum zweiten Mal seine Tore und lädt zu einer weiteren Feier von Schwefel, Tod und Teufel. Erneut wird die Hauptstadt an einem Freitag und einem Samstag im Dezember von Bands des härteren Kalibers heimgesucht. Wo letztes Jahr noch Hochkaräter wie die aufstrebenden Mg?a und Undergroundperlen wie Necros Christos und The Ruins Of Beverast begeistern konnten, werden auch diesmal einige starke Acts aufwarten, doch dazu mehr im Detail:
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