Auch 2019 durften sich wieder einmal Freunde der dunklen Kunst darauf freuen, kurz vor dem so hübschen und besinnlichen Weihnachtsfest eine ordentlich Schippe Wahnsinn, Wut und Dreck in seiner musikalisch vielleicht schönsten Form in die Ohren geschüttet zu bekommen. Denn das De Mortem et Diabolum bot seinen Fans erneut an zwei Tagen ein sehr ansehnliches und mehr als nur gut hörbares Billing handverlesener Bands. Vor allem der Samstag traf so stark meinen musikalischen Nerv, dass sogar ich fast einem Overload erlang, da ich einfach so herrlich bedient wurde. Aber fangen wir vorn an, das heißt beim Freitag, dem 13.