??? Jahre bin ich und komme aus ???, seit knapp 17Jahren gehört meine Leidenschaft meiner Band ???, bei der ich die ??? schwinge und mich auch den Backing-Vocals widme.
Seit 2007 veranstalte ich auch Konzerte (u.a. Napalm Death, The Black Dahlia Murder, Origin, Cannibal Corpse, Endstille uva....) in ???, ???, ???.....
Zu Festivals fahre ich seit 1999, wobei ich mich auf 2-3 im Jahr beschränke (aus familiären Gründen mittlerweile). Konzerte besuche ich natürlich immer noch so oft es geht. Beruflich bin ich mittlerweile in der ??? in der ??? weltweit aktiv
Seine aktuellen Lieblingsalben
PLATZ 1
RIVERS OF NIHIL - Where Owls Know My Name (2018)
Rivers Of Nihil haben ein Meisterwerk erschaffen – eine gut gewürzte brutale Mischung aus Atmosphäre, im Kopf bleibenden Melodien und harten Riff-Attacken, die auf “Monarchy” auch schon überzeugten, gibt es hier immer noch und sie wurden um gut eingefügte progressive Elemente wie Clean-Vocals, akustische Gitarren, oder eben Erweiterungen wie Saxophon, Violine und elektronische Spielereien erweitert. Eine gewisse Nähe zu The Faceless, Black Crown Initiate oder Fallujah kann nicht abgestritten werden, aber Rivers Of Nihil sind absolut eigenständig und bleiben sich treu.
PLATZ 2
BEHEMOTH – I loved you at your darkness (2018)
Was soll ich zu dieser Band eigentlich noch sagen?! Jeder, der mich kennt, weiß wie ich zu Behemoth stehe. Mit „ILYAYD“ haben Nergal & Co. Einen weiteren Meilenstein geschaffen. Die einen mögen sagen, Behemoth ist mehr Behemoth, ich sage, die Truppe entwickelt sich stetig weiter und auch diese Scheibe setzt Maßstäbe in allen Bereichen, rundum gelungen!
PLATZ 3
BEYOND CREATION -Algorythm (2018)
Beyond Creation liefern mit „Algorythm“ ein weiteres Meisterwerk ab, welches vor Progressivität, Melodie, technischen Feinheiten und doch auch einer großen Portion Brutalität in allen Belangen zu überzeugen weiß. Die Gitarrenfraktion (Simon Girard & Kevin Chartré) übertrifft sich in allen Belangen (Zusammenspiel, Komplexität der Riffs und und und), Hugo Doyon-Karout zaubert auf dem 6-saitigen Bass die Töne einfach nur hervor (aber hört selbst, unverkennbar), Philippe Boucher liefert an den Drums einen mega abwechslungsreichen Job ab und die Vocals von Simon Girard runden das Gesamtbild super ab.
PLATZ 4
THE SPIRIT - Sounds From The Vortex (2018)
Das Album bietet fiese Melodien, messerscharfe Riffs, wütende und doch auch klare Vocals, sowie abwechslungsreiches Drumming im skandinavischen Gewand Mitte/Ende der 90er, nur in die Moderne transportiert und zeitgemäß präsentiert. Darf man eigentlich schreiben, dass man es „einfach schön“ findet oder bin ich dann nicht mehr trve? Mir egal, es gefällt.
PLATZ 5
NAILED TO OBSCURITY – Black Frost (2019)
Ich zitiere meinen Kollegen Olaf, denn damit ist zu diesem Album alles gesagt: „Black frost“ ist nicht nur ein einfaches Album, sondern vielmehr eine dunkle Reise in diverse Abgründe, die musikalisch perfekt in Szene gesetzt werden und den Zuhörer von der ersten Sekunde an fesseln, mitnehmen und begeistern. Langeweile ist ein Fremdwort und ich glaube sagen zu können, dass Nailed to obscurity trotz ihrer Affinität zur härteren Gangart ein Album geschaffen haben, welches genreübergreifend Lob und Anerkennung einheimsen wird, ja sogar muss. Ein gigantöses Meisterwerk der harten Musik, ein Mahnmal, wie melodischer und schleppender Death Metal zu klingen haben muss
Seine Alltime-Faves
PLATZ 1
BEHEMOTH - Demigod (2004)
Mit dieser Scheibe haben es die Polen geschafft, mich unter anderem auch mit Ihrem Party San Auftritt 2003 in Ihren Bann zu ziehen und es ließ mich nicht mehr los. Hölle!!! - war ich geflasht!! Mittlerweile habe ich die komplette Discographie der Polen und könnte jedes Album aufzählen.
PLATZ 2
DISSECTION - Storm of the lights bane (1995)
Was Black Metal betrifft, sind Disscetion für mich (neben Satyricon, Marduk und den alten Dimmu Borgir) das Maß aller Dinge! Und songs wie "Where Dead Angels Lie" laufen bei mir noch immer in Dauerrotation.
PLATZ 3
DIMENSION ZERO - This is hell (2003)
Die Schweden um Jesper Strömblad und Jocke Göthberg haben eigentlich gar keine schlechten Songs, aber "THIS IS HELL" ist für mich ein Meisterwerk an Schweden-Death der frühen 2000er Jahre.
PLATZ 4
CANNIBAL CORPSE - Gallery of suicide (1998)
Zu Cannibal Corpse muss ich nichts mehr sagen, mein Tor zum Death Metal und sie werden immer ein Must Have und Must See sein - GALLERY OF SUICICE sticht für mich absolut hervor, eingängig und sehr gut produziert.
PLATZ 5
FALLUJAH - The flesh prevail (2014)
2014 dachte ich, na mal schauen, was da so kommt und was evtl aus dem Einheitsbrei hervorstechen kann in Sachen Technical Death Metal.
Es waren FALLUJAH - mit ihrer Art von Musik und ihrer erzeugten Atmosphäre