Ein neues Logo, ein neues Album und scheinbar widergewonnene Stärke. Das sind die Attribute, die man Dawn of disease anno 2019 gerne unterstellen kann. Was war das Geschrei groß, als die ehemaligen Brutalo-Deather ihr neues Logo der Welt präsentierten und dann auch noch eine Abkehr vom ehemaligen Brachial-Geschredder. Konnte da was Gutes bei rauskommen?
Nunja, „Ascension gate“ war in meinen Augen noch ziemlich halbgar, doch was die Niedersachsen auf „Procession of ghosts“ abliefern“ sprengte so ziemlich jedwede Erwartung bei mir und katapultierte sich direkt in meine momentane Jahres Top 10. Das Konzert am 06.November zusammen mit Manegarm und Einherjer im Leipziger Hellraiser bewies ebenfalls eindrucksvoll, mit welch einer Stärke Dawn of disease momentan agieren. Alles gute Gründe, um sich Hauptsongwriter Lukas Kerk zu grabschen und ihn ein wenig auszupressen.
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