Label: Massacre Records
VÖ: 05.05.2017
Stil: Electro Black Goth Rock
Eisregen! Da sind sie wieder, Eisregen! Der neuste Streich nennt sich „Fleischfilm“ und rotiert nun bereits zum 6. mal in meinen Boxen. Ich muss sagen, dass ich jedoch nichts finde was mich fesselt. Die Titel der Songs sind werden immer flacher und Musikalisch holt mich sich Inspiration von Bands wie Kraftwerk, für die Songs. Die Langspielrille wird zur Langeweile Pille und macht mich müde! Ich mache die Aufnahmen aus und lehne mich zurück. Alles was bleibt ist der fragende Blick in den Spiegel und die Suche nach der Erklärung, was mir Eisregen damit sagen möchte? Nach kurzer Zeit stelle ich fest, ich bin nicht im „Fleischfilm“ ich bin im falschen Film. Ich drücke die löschen Taste und entledige mich dieser Daten!
Nee jetzt mal ehrlich. Das war wieder nicht! Die Platte hat zwar einen fetten Sound aber das ist das einzige positive, beim neusten Eisregen Werk Die Musik wird immer langweiliger und kann mich gar nicht ansprechen. Ich denke mal Hardcore Fans wird es gefallen aber alle anderen verpassen hier absolut nichts. Hier fehlt es an Substanz und dadurch fällt die Platte auch Eisre...äh Eiskalt durch!
Durchfall? Äh ähnlich ja....also im Bezug auf, man ist froh wenn es vorbei ist.
Bewertung: 0,5 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Drei Mütter
02. Hauch des Todes
03. Jenseits der Dunkelheit
04. Die letzte Reise des Alan Yates (Metamorphose 2)
05. Auf den Spuren der Säge
06. Tiefrot
07. Nahe der Friedhofsmauer
08. Menschenfresser
09. Syndikat des Schreckens
10. Im Blutrausch
11. Satan der Rache
12. Nachts kommt das Delirium (Digipak Bonus)