[...] Vor noch gar nicht allzu langer Zeit waren Konzerte in der Regel eine nachtschaffende Angelegenheit. Mit Verklingen des letzten Tons schlug es nicht selten 1 Uhr nächtens oder später. Der Blick auf die Uhr und das Abwägen zwischen catch-the-last-train und dem Ausharren bis zuletzt bei der wenig verführerischen Aussicht, mit dem Nachtbus stundenlang durch die Gegend zu zockeln bis ins heimische Gemach, fiel zumeist dann doch zugunsten des Nachtbusses aus, gehörte jedoch irgendwie dazu. Klingende Ohren und klingende Kälte auch unter der Woche...[...] Was Nick noch so alles vom Berliner Gastspiel der Norweger von Enslaved, die zusammen mit Imperium Dekadenz und Heretoir das Musik & Frieden beehrten, zu berichten hat? Lest nach!