Label: Reaper Metal Productions
VÖ: 05.04.2019
Stil: Black/Speed Metal
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Aus Schottland kommt dieses Ein-Mann Projekt. James McBain hat Hellripper 2014 gegründet und seitdem eine EP, diverse Splits und ein Full Length Album veröffentlicht. Seit 2016 existiert sogar eine Live-Band, aber im Studio macht er alles alleine.
Black Arts & Alchemy ist die neue EP und der Opener „All Hail The Goat“ macht schonmal einen auf dicke Hose. Unheilvoller, schwarzer Speed Metal ballert aus der Box und erinnert ein wenig an Midnight. Das macht einfach richtig Laune, Lautstärke auf volle Pulle und headbangen.
„Decrepit Christ“ steht dem in nichts nach. Was auffällt, genau wie in dem Opener ist der dezente Punkeinschlag in dem Sound.
James prügelt sich in ca. 14 Minuten durch vier Songs das es eine Freude ist. Ich bin erstaunt wie gut er das alleine im Studio hinbekommen hat. Der fünfte Track ist CD-exklusiv und ein Running Wild Cover. Leider lag mir dieser Song nicht vor.
Die Produktion ist auch sehr gelungen.Wer auf Black, Speed mit leichter Punknote steht sollte mal in die EP reinhören.
Veröffentlicht wird „Black Arts & Alchemy“ auf CD, Vinyl, Tape und digital
Anspieltipps: „All Hail The Goat“ und „Songtitel“
Bewertung: 8,0 von 10 Punkten
Tracklist:
01. All Hail The Goat
02. Decrepit Christ
03. Black Arts & Alchemy
04. Headless Angels
05. Iron Heads (Running Wild Cover)