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IMPALED NAZARENE (2014)

"Vigorous And Liberating Death" (1.067)

Machen wir uns nichts vor - den Zenit haben Impaled Nazarene schon längst überschritten. Ähnlich wie auf den letzten 2, 3 Alben plätschert die Musik vor sich hin ohne jemanden wirklich weh zu tun und Mika Luttinen´s Gesangskünste sind weit von dem entfernt was sie auf den Klassikern der Band geboten haben.

Es ist schon erschreckend, wie eine Band die im Black Metal Bereich einst für Innovation stand ( remember "Ugra Karma"? ) immer mehr zu einer 08/15 Gruppe verkommt und dementsprechend sind die 12 Songs nichts weiter als Fließbandarbeit ( mit Ausnahme von "Kuoleman Varjot" ), die einer Band wie Impaled Nazarene in keinster Weise gerecht werden. Gerade heutzutage in denen es Legionen von Newcomern gibt, die versuchen den Helden alter Tage das Leben schwer zu machen, werden es alteingesessene Bands schwer haben sich am übersättigten Musik Markt durchzusetzen - leider gehören Impaled Nazarene wohl spätestens mit dieser Veröffentlichung dazu...

Bewertung : 4 von 10 Punkten

Tracklist :
01. King Reborn
02. Flaming Sword Of Satan
03. Pathological Hunger For Violence
04. Vestal Virgins
05. Martial Law
06. Riskiarvio
07. Kuoleman Varjot
08. Vigorous And Liberating Death
09. Drink Consultation
10. Dystophia AS
11. Sananvapaus
12. Hostis Humani Generis


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