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IN SANITY (2014)

"Gates of insanity" (1.249)

Label: Eigenproduktion
VÖ: bereits erschienen
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Meine Herren, ist das schwer die Band im Internet ausfindig zu machen! Über den Bandnamen In Sanity findet man Links zu einer Funkrock Band, sowie zwei Coverbands für Rockmusic aus Deutschland?! Darüber hinaus mehrere Links zu Fitness Programmen, oder einem PA Verleih aus Stralsund… . Bei einem weiteren Link zu einer Schweizer Hardcore Band machte ich schon einen Luftsprung und dachte cool, aber nein! Diese In Sanity hier kommen aus Paderborn und machen Modern Metal… ah ha?!

Liebe In Sanity aus Paderborn, legt euch bitte einen neuen Namen zu, das wäre ein Schritt Richtung mehr Eigenständigkeit! Nun aber zur Musik von In Sanity aus Paderborn!

Die Band besteht seit 2011 und „Gates of insanity“ ist die erste Platte der fünf Jungs und erscheint als CD in Eigenproduktion. Mit Modern Metal treffen In Sanity ganz gut die Stilbeschreibung ihres Sounds. Gepresster Screamo Gesang trifft auf abwechslungsreiches Groove Metal Riffing. Ein paar Keyboard Passagen machen die Songs flüssiger und In Sanity sind bemüht, ihre Songs melodisch und nachvollziehbar zu gestalten. Gute Songbeispiele hierfür sind „Humanity 2.0“, oder „These Connected Minds“, die auch gut ins Ohr gehen. In Sanity erinnern gerade deshalb des Öfteren an In Flames oder auch Killswitch Engage, ohne jedoch insgesamt deren künstlerisches Niveau zu erreichen.

Wie es sich für eine Modern Metal Band gehört, gibt es mit „Words unsaid“ einen etwas gemäßigteren Song der, wenn man schon bekannter wäre, sicher als Radio Single fungieren könnte. Da In Sanity jedoch noch nicht einem Major Label Management unterliegen, können sie mit „Bloodline“ ihr erstes Video auf You Tube präsentieren. Dieser Song wartet sogar mit Death Growls auf!

Man muss In Sanity, für ihr Debut Album in Selbstproduktion, auf jeden Fall einen Achtungserfolg attestieren. Die Platte klingt gut produziert, durchdacht und aus einem Guss. Sie haben das Modern Metal Rad zwar nicht neu erfunden, wissen mit guten Songs jedoch zu überzeugen. Also lieber Underground Metaler lausch mal rein!

Bewertung: 7,8 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Open the gates
02. Gates of insanity
03. Pain of dispair
04. Dark memories
05. Outburst in ashes
06. Outside the clouds
07. Words unsaid
08. Bloodline
09. Humanity 2.0
10. Fear and reason
11. These connected minds
12. Enduring changes
13. Close distance


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