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Limp Bizkit in Berlin - Ein Ausblick

Bereits im letzten Jahr hatten wir das Vergnügen, Fred Durst und seine Vasallen live und in Farbe in der Berliner Zitadelle zu begutachten und waren von diesem dargebotenen Spektakel begeistert. Auch in diesem Jahr kommen die Jungs wieder nach Berlin und werden am 02.06.2015 erneut das altehrwürdige Gemäuer in Spandau erbeben lassen. Momentan gibt es leider noch keinen Support, doch wenn dieser bekanntgegeben wird, leiten wir das natürlich sofort an Euch weiter.

Einlass 18:30
Beginn 19:30



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Es gibt wohl kaum eine Band, die das Nu Metal Genre derartig beeinflusst haben wie Limp Bizkit und die beeindruckende Zahl von mehr als 40 Millionen verkauften Tonträgern macht das Quintett aus Jacksonville/Florida zu einem der erfolgreichsten Rock-Acts der letzten Dekade. Im Sommer 2015 lassen Fred Durst & Co. das gigantische Rockmonster wieder auf den deutschen Bühnen los und bestätigen neben den bereits angekündigten Auftritten bei den beiden Mega-Festivals „Der Ring - Grüne Hölle Rock“ am Nürburgring und „Rockavaria“ in München drei weitere Headline-Shows in Deutschland. Limp Bizkit spielen am 1. Juni in Leipzig im Haus Auensee, am 2. Juni in Berlin auf der Zitadelle und am 3. Juni in Hamburg in der Sporthalle.

Der innovative, mitreißende Mix aus peitschenden Rhythmen, massiven Gitarrenwänden und funkigen HipHop-Elementen, griff den Sound des Crossovers der 90er-Jahre auf und schuf mit Nu Metal ein neues Genre. Bandleader Fred Durst gründete mit dem Bassisten Sam Rivers und John Otto am Schlagzeug im Jahre 1994 sein erstes Musikprojekt, einige Monate später stößt Gitarrist Wes Borland hinzu. Mit Unterstützung der befreundeten Band Korn kommen sie zu ersten Auftritten mit den Deftones und House Of Pain, deren Mitglied DJ Lethal gleich bei Limp Bizkit einsteigt. Das im Juli 1997 veröffentlichtes Debüt „Three Dollar Bill, Y’all“ verkauft sich zwei Millionen Mal und wird zum überwältigenden Erfolg. Die Nachfolge-Werke „Significant Other“ (1999) und „Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water“ (2000) verkaufen sich zusammen über 16 Millionen Mal. Es folgen drei Grammy-Nominierungen, Blockbuster-Hits wie „Nookie“, „Rollin’“, „Take A Look Around“ oder die Coverversion von George Michaels „Faith“ untermauern ihre Stilbreite und Experimentierfreude. Ihr viertes Album „Results May Vary“ von 2003 wird, trotz der Abwesenheit von Wes Borland, erneut ein internationaler Charterfolg mit Platz 3 in den USA und Platz 1 in Deutschland. Beim Nachfolger „The Unquestionable Truth“ (2005) ist Borland wieder dabei, es folgen eine „Greatest Hitz“ und eine kreative Pause, die mit „Gold Cobra“, dem offiziellen Comeback 2011 beendet wird und mit Platz 1 in den deutschen Album-Charts wieder zu einem Top-Erfolg wird. Zurzeit arbeitet die Band mit Top-Produzent Ross Robinson am siebten Album „Stampede of the Disco Elephants“, das noch im Frühjahr 2015 erscheinen soll.


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