Anfangs von mir nicht wertgeschätzt, haben sich Revel in flesh in ihrer nunmehr 7jährigen Zugehörigkeit zur teutonischen Todesblei-Szenerie zu einem Aushängeschild eben jener gemausert und sich zu einer selbst international ernstzunehmenden Band, die keinerlei Vergleich zu scheuen braucht, gemausert. Vier wirklich famose Alben und unzählige Split Veröffentlichungen pflastern den Weg des sympathischen Schwaben Quintetts, die nun Letztgenannte als komplettes Album in die Regale gehievt haben und sogar mit einem Livealbum aufwarten konnten. Alles interessante Themen, über die ich mit Gitarrist Herrmannsgard und Fronter Haubersson ein wenig plauschte.