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MALFORMITY – Monumental Ruin (2021)

(7.024) Timo (8,6/10) Death Metal


Label: Unspeakable Axe Records
VÖ: 19.04.2021
Stil: Death Metal


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Death Metal Undergroundfetischisten ist sicher der Name Malformity durchaus noch geläufig. Immerhin veröffentlichten diese Atlanta Todesblei-Recken um 1995 ein recht formidables Demotape. Allerdings war dies auch das einzigste Lebenszeichen in den 90er Jahren dieser recht ansprechenden Kapelle.

Die Gründungsmitglieder Eric Snodgrass und Dan Ratanasit sind seit 2014 nun wieder am werkeln, und haben eine neue Mannschaft um sich gescharrt. Mit der EP „Lectures of the Apocalypse“, die 2015 erschien, musst man nicht groß Überzeugungsarbeit bei mir leisten, denn der riffige und monströs fette Death Metal, der sich klassischer Florida und schwedischer Trademarks bediente, war wieder einmal ein schönes, zielsicheres Death Metal Geschoss in seiner puresten Form.

Kaum vorstellbar, aber nun ist endlich das Malformity Debutalbum „Monumental Ruin“ erschienen, was wieder schön straight und klassisch aus den Boxen donnert. Zwischen rasanten Blastparts und klassischen Midtempogroove, setzt man auch auf die ein oder andere doomige Riffwalze, was für old school Deather sicher ein schmackhafter Batzen sein wird. Dennoch zeigen sich die Herren aus dem Staate Georgia auf ihrem Erstling angenehm vielschichtig und sortiert. Malformity verharren dabei keineswegs im dumpfen Gebolze, die Songs überzeugen neben dem wohlmundenden technischen Anspruch, auch mit zielgerichteten Todesmelodien. Mit zwei Bonustracks, der angenehm rödelnden Produktion und dem herrlich atmosphärischen Artwork, ein richtig feines Geschoss dieses Debut.

Anspieltipps:„Facemelt Bloodgrinder“ & „Immolated Archetype“


Bewertung: 8,6 von 10 Punkten


Tracklist:

01. And I Beheld...
02. Perverse Apotheosis
03. Facemelt Bloodgrinder
04. Into Ruin
05. Monument to Decay
06. Degenerative Sequences
07. Immolated Archetype
08. False Dichotomy
09. Lost Necropolis
10. Lifeless Mindless
11. In Corrosion
12. Rapturous Damnation (remixed)
13. Unraveling (remixed)





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