Alben des Jahres 2023

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INGMAR ballerte sich 20107 mit folgenden Scheibletten ins Nirvana


CD DES JAHRES 2017
01. SARCASM – Within the Sphere of Ethereal Minds
02. THE COMMITTEE – Memorandum Occultus
03. WIDEK – Hidden Dimensions
04. ARCKANUM – Den Förstfödde
05. SUNKEN – Departure
06. WORMWOOD – Ghostlands: Wounds from a Bleeding Earth
07. CARACH ANGREN – Dance and Laugh Amongst the Rotten
08. THORMESIS – Trümmerfarben
09. MINDMAZE – Resolve
10. GRAI – Ashes




REINFALL DES JAHRES
Ausgerechnet zum Ende des Jahres kam der Reinfall des Jahres, am 8. Dezember in Berlin im Nuke Club, und zwar der Auftritt von LOST IN GREY, HERETOIR, NOTHGARD und KALMAH. Einerseits die Atmosphäre und andererseits die Akustik des Clubs, das war wirklich grottig muss ich sagen. Viel zu viel Bass in einem Raum, der von allen Seiten reflektiert, weil nicht gedämmt, und mehr als nur ein flaues Gefühl im Magen verursacht. Und dann beim Headliner des Abends KALMAH eine Besetzung, die dem Material nicht gerecht wird, wie ich finde. Der Rest der eigentlichen Band (Schlagzeug, Bass und Keyboard) hat einen sehr guten Job gemacht, auch der Tourgitarrist, der für Antti eingesprungen ist, war gut; Antti zu ersetzen ist aber auch wirklich ein Ding der Unmöglichkeit. Leider fiel die Abwesenheit von Pekka zu sehr ins Gewicht, als dass ich den Auftritt wirklich hätte genießen können, ich bin dann beim dritten Song „The Groan of the Wind“ gegangen und hab mich wieder ins Auto gesetzt. Auch wenn Robse‘s Gesangsstil zu EQUILIBRIUM passt, den Part von Pekka hat er in meinen Ohren leider überhaupt nicht gescheit umgesetzt. Das die zweite Gitarre fehlte ist noch ein weiterer Punkt, KALMAH mit einer Gitarre funktioniert leider überhaupt nicht, zumindest für mich.

NEWCOMER DES JAHRES
SUNKEN – Departure, einfache Entscheidung, da es bisher nichts anderes gab, was wirklich „Neu“ ist, Demos nicht mit eingerechnet. Auch wenn LABYRINTH ENTRANCE mit Monumental Bitterness nahe dran war, gebe ich SUNKEN eindeutig den Vorzug.

KONZERT / FESTIVAL DES JAHRES
Ganz klar das BMOA (Barther Metal Open Air), einerseits weil ich auf keinem anderen Festival war anderseits wegen der Überraschung des Jahres, die ich hier unten drunter kommentieren werde. Auch sonst waren dieses Jahr viele Bands vertreten, die ich unbedingt sehen wollte, näheres dazu kann man dem Bericht zum BMOA 2017 entnehmen.

ÜBERRASCHUNG DES JAHRES
Hängt eng mit dem BMOA zusammen, THE COMMITTEE, kannte ich vorher nicht und auch sonst niemand, den ich gefragt habe. Dafür hat es mich richtig vom Hocker gehauen, vor allem als Abschluss des BMOA 2017, das hat ein sehr gutes Gefühl hinterlassen.

WÜNSCHE FÜR 2018
Wie jedes Jahr in Sachen Musik: Fahrt doch mal die PA auf einer Lautstärke, die der Location angemessen ist!!!

Warum muss man mit gefühlten 50.000W einen Raum in den Ausmaßen eines größeren Proberaums beschallen? Und vor allem mit einer Lautstärke, die eher einem Fußballstadion angemessen wäre? Merke: Musik wird nicht kontinuierlich besser, wenn man die Lautstärke erhöht.

Open Air geht das Ganze noch, weil sich der Schall verteilen kann, aber gerade in geschlossenen Räumen von etwa 50qm sollte man doch meinen, dass der Grundpegel eines Schlagzeuges bzw. leicht drüber (3-5dB) ausreichend wäre. Das würde für mehr Raum im Klangbild sorgen und die Eigenverzerrung der Boxen minimieren bzw. ganz ausschließen, was auch wiederum positiv für den Gesamtklang wäre.

Aber was verstehe ich schon davon, vielleicht hat es ja Sinn, wenn man Bestellungen nur schriftlich an der Theke aufgeben kann. ;)

PERSÖNLICHE HIGHLIGHTS DES JAHRES
Das BMOA, die digitalen Ergebnisse meiner Master-Arbeit und ganz wichtig der Kauf der Schecter JLV7-NT, was ein geiles Stück Gitarre :D


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