Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (10/24)

Aktuelle Reviews

Audio Interviews

wo wir waren

Interviews

Wir hörten früher gerne

So fing alles an


Inmitten der Dunkelheit entdeckte JEZEBEL 2017 folgende Lichter


CD DES JAHRES 2017
01. ORDER - Lex Amentiae
02. DEATHCULT - Cult Of The Goat
03. SATYRICON - Deep Calleth Upon Deep
04. VENOM INC - Avé
05. TAAKE - Kong Vinter
06. OVERKILL - The Grinding Wheel
07. DAMNED PILOTS - Overgalaxy
08. MAAT - Monuments Will Enslave
09. MEMORIAM- For The Fallen
10. IMMOLATION - Atonement




REINFALL DES JAHRES
Ich würde es nicht Reinfall nennen, aber es fiel mir wirklich schwer, 10 Alben zu finden, die mich in diesem Jahr nachhaltig begeistert haben. In meiner Liste fehlen einige Namen, die bei mir eigentlich einen Stammplatz haben müssten, einfach nur weil diese Band in dem Jahr ein Album veröffentlicht hat. Sehr viele Alben sind schlicht “business as usual”, wobei “usual” nichts Schlechtes ist, aber ich würde auch nichts vermissen, wenn es dieses Album nicht gäbe.

OBITUARY - schickes Album, keine Gurke drauf, aber auch nichts das im Gedächtnis bleibt (außer den Comic-Videos, die sind super)

DYING FETUS - brettert diesmal völlig an mir vorbei. Zu clean, zu perfekt, da fehlt die Seele, find ich langweilig. “Wrong One To Fuck With” gehört aber unbedingt auf ein Girlie-Shirt gedruckt und bitte nicht in der Schreibweise mit der 12.

MORBID ANGEL - ich hab nichts gegen Steve Tucker, aber “Kingdoms Disdained” klingt in den besten Momenten, als ob es noch Reste von den “Gateways”-Sessions wären. Die neue Scheibe hat mich bis jetzt noch nicht erreicht. Vielleicht kommt das noch, aber ich vermute, die wird ähnlich verstauben wie “Heretic”.

NEWCOMER DES JAHRES
Darf ich hier immernoch AD CINEREM schreiben?
CTULU sind deutlich in ihrem Bekanntheitsgrad gestiegen, ebenso NIGHT DEMON.

KONZERT / FESTIVAL DES JAHRES
In Flammen Open Air und dort besonders ABSU und MEMORIAM
Zwiebel Assault mit MASTER, DEATHRITE und AD CINEREM
BELPHEGOR, ENTHRONED, SVART CROWN und NERVOCHAOS (RIP Cherry) im Puschkin Club Dresden

ÜBERRASCHUNG DES JAHRES
DEATHCULT hat mich völlig kalt erwischt und sofort mitten ins Herz getroffen.
Sonst war leider nicht viel Überraschendes.

WÜNSCHE FÜR 2018
Mehr Mut, weniger “weiter so” und “das hammwer schon immer so gemacht”.


SOCIAL MEDIA

Album der Woche

Album des Monats

Album des Jahres

MERCH

70.000 Tons 2024

The new breed

Mottenkiste

wo wir sind

ZO SONGCHECK

V.I.P.

alter Z.O.F.F.

Unsere Partner

Join the Army

Damit das klar ist