Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (11/24)

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Olaf bastelte sich 2017 sein Mixtape aus folgenden Scheiben


CD‘S DES JAHRES 2017
01. THRESHOLD – Legends of the shires
02. DESERTED FEAR – Dead shores rising
03. F.K.Ü. – 1981
04. DIE APOKALYPTISCHEN REITER – Der rote Reiter
05. ENDSEEKER - Flesh hammer prophecy
06. SIBERIAN MEAT GRINDER – Metal bear stomp
07. NE OBLIVISCARIS – Urn
08. HARLOTT – Extinction
09. BETONTOD – Revolution
10. BODY COUNT – Bloodlust



REINFALL DES JAHRES
Auch wenn ich von vielen Seiten nen Rippen-Trilli bekommen werde, doch die neue Morbid Angel ist kacke. Ich mag Tucker nicht und auch dieser dumpfe Sound. Bäääh…nicht meins. Wo fiel ich noch rein? Ansonsten war 2017 viel guter Stoff dabei, die Konzerte waren fett…achja…ich bin dieses Jahr in einen See gefallen…gilt das auch?

NEWCOMER DES JAHRES

Das Italienische Abrisskommando von National Suicide. Was für ein oldschooliges Ostküsten Thrash Brett der Mannen aus Trentino. Ok, die Bande existiert schon ein paar Jährchen, doch erst dieses Jahr wurde ich draufgeschubbst und muss sagen: Molto bene! Dann natürlich Endseeker, die NWOGDM, besser gesagt: The new wave of german Death Metal. „Flesh hammer prophecy“ ist ein Killer, nicht mehr, nicht weniger.

KONZERT / FESTIVAL DES JAHRES

Eindeutig Helloween mit der Pumpkins United Tour. Das war großes Kino, das war Oper, Operette und alle Facetten, um einen oldschool Metaller das Herz zu erwärmen. Wer das verpasst hat, ist selber schuld. Und natürlich nicht zu vergessen…ein Konzert, zu dem ich ohne jegliche Erwartung gegangen bin und letztendlich völlig elektrisiert und klatschnass meinen Heimweg antrat: Korn im Berliner Velodrom. Was war das für eine Machtdemonstration.

Im kleineren Rahmen definitiv das Konzert der Apokalyptischen Reiter im SO36, das überraschend gute Auftreten Belphegors an gleicher Stätte, Kreator vor 200 Nasen im Musik & Frieden (megaintensiv), Mantar zusammen mit Deserted Fear…achja…es waren wirklich dicke Schmankerl dieses Jahr dabei.

Das Headache Inside war dieses Jahr mein Festival-Highlight. Warum? Familie, gute Musik, tolle Atmosphäre, pure Begeisterung und alle leben dort den Metal. Immer wieder megageil!!!

Zu guter Letzt und völlig unerwartet bliesen mich The night flight orchestra im Berliner Fraanz Club vollkommen weg. Was für eine megacoole Scheiße und ein Sharlee D'Angelo der abging wie Zäpfchen. Danach auf kompletter Tuchfühlung mit den komplett begeisterten Fans. Definitiv für mich DAS Clubkonzert des Jahres!!!

SCHICKSALSSCHLAG DES JAHRES
Zum Konzert von Deserted Fear und Decembre Noir am 14.10.2017 konnte mein guter Freund Ron Zander nicht mehr erscheinen, da er kurz vorher an einem schweren Herzinfarkt plötzlich und völlig unerwartet auf dem Parkplatz am Treffpunkt zusammenbrach, in den Armen seines Bruders und seiner Freunde verstarb und eine riesige Lücke in unsere Gemeinde hinterließ. Ich denke heute noch viel an ihn, unsere gemeinsamen Erlebnisse und bin mir sicher, dass wir uns irgendwann wiedersehen.

WÜNSCHE FÜR 2018
Keine weiteren Todesfälle in der Szene, seien es nun Freunde, Verwandte oder Musiker, denn davon gab es in diesem Jahr meiner Ansicht nach viel zu viele…achja…Donald Trump wäre der Einzige, bei dem ich es durchaus verschmerzen könnte, würde er…psssst…die NSA liest mit.


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