Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (10/24)

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Christian, der Weiße, fand folgende Bands...toll


CDs DES JAHRES 2018
01. Amorphis “Queen of Time”
02. The Night Flight Orchestra “Sometimes the World ain’t Enough”
03. Bloodbath „The Arrow of Satan is Drawn“
04. LIK „Carnage“
05. Behemoth „I Loved you at your Darkest“
06. Weak Aside „Forward into Darkness“
07. Visigoth „Conqueror’s Oath“
08. Demonical – „Chaos Manifesto“
09. Electric Boys „The Ghost ward Diaries“
10. Dimmu Borgir „Eonian“


Konzerte des Jahres
Das erste Z.O.F.F. im Orwohaus
Iron Maiden in der Waldbühne
The Night Flight Orchestra im Bi Nuu
Endseeker im Bi Nuu beim Space Fest 4
Metal HammerAward im Kesselhaus
Visigoth im Cortina Bob
Betontod im Huxleys
Powerwolf im Huxleys

Überraschung des Jahres

  1. Visigoth mit „Conqueror’s Oath“ traditioneller Metal der Spitzenklasse.
  2. Darkness prügeln mit „First Class Violence“ ein mächtiges Brett raus.
  3. Electric Boys haben mich völlig überrascht und bringen mit „The Ghost ward Diaries“ mein Tanzbein famos zum zucken.
  4. Immortal haben mit „Northern Chaos Gods“ einen kalten und abgrundtief bösen Hassbrocken rausgehauen, welcher mich absolut weggefegt hat.
  5. „Firepower“ ist für mich eins der besten Judas Priest Alben der letzten Jahre geworden, ganz großer Sport.
  6. Manchmal sind die Anspieltipps vom Olaf nicht schlecht. Organic’s „Carved in Flesh“ und Nahum’s „Within Destruction“ sind zwei bärenstarke Death Metal Walzen.


„Enttäuschungen des Jahres“ (Enttäuschung ist doch etwas zu hart! Sagen wir einfach: „Fand ich diesmal nich soo dolle!“)

  1. Black Stone Cherry haben mir mit „Family Tree“ echt nen Zahn gezogen! Is mir echt nen Rätsel wie man nach dem starken Vorgänger „Kentucky“ so viel halbgares unter die Leute bringen kann.
  2. Saxon`s letzte Alben waren echt immer ne Bank für astreinen Metal. „Thunderbolt“ ist diesmal recht unspektakulär ausgefallen.
  3. Um die Northern Hyperblast Jungs von Kataklysm mach ich mir langsam Sorgen. Zwar macht „Meditations“ wieder deutlich mehr Spaß als die Vorgänger, bloß das Gelbe vom Ei ist das nach wie vor nicht. Besonders dieser Nintendo Sound trübt nach wie vor ungemein das Hörvergnügen.
  4. Machine Head haben über die letzten Jahre wahrlich ein paar grandiose Alben auf die Fangemeinde losgelassen. „Bloodstone & Diamonds“ und dies Jahr auch „Catharsis“ waren nun wirklich nicht so pralle. Also zweimal Mittelmaß sei ihnen erlaubt. Das nächste Langeisen muss aber wieder mächtig knallen.
  5. Auch die dänischen Thrasher von Artillery haben mit “The Face of Fear” ziemlich ins Klo gegriffen. Das war eher ein laues Lüftchen als das erwartete Riff Feuerwerk.
  6. Als ich die ersten beiden Decembre Noir Langrillen gehört habe, war ich von deren Vielfalt, den großartigen Melodien und Ausdrucksstärke völlig geplättet. Als nun “Autumn Kings” erschien, war ich voller Vorfreude. Beim ersten Hördurchgang war ich doch etwas betrübt, das dieses gewisse etwas beim Anhören ausblieb! Ich muss hier wohl noch mal etwas intensiver reinhören.

Hätt ich dieses Jahr auch drauf verzichten können
Engel mit „Abandon all Hope“! Das da keiner beim Produzieren an Langeweile gestorben ist, grenzt an ein Wunder…..habe echt selten so was ödes gehört……gähn….null acht fünfzehn trallala

Pestilence „Hadeon“ is ja mal so was von Kacke und nicht mal ansatzweise die Materialkosten wert

Trivium Live ist Langeweile hoch drei. Nen Besuch bei meinem Urologen is da doch unterhaltsamer.

Zum Thema Soulfly fällt mir langsam nüx mehr zu ein …... was hat olle Maxe hier früher für geile Scheibletten gemacht, aber die Zeiten sind wohl längst vorbei, denn auch „Ritual“ ist völlig unspannend.

Und um diese Rubrik abschließen, kommt Ally the Fiddle mit „Up“ auf den Plan. Ich hab grad nochmal geschaut was es für andere Synonyme für Langeweile gibt. Da hab ich u.a. Öde und Eintönigkeit gefunden. Ich denke das passt ganz gut.

Wünsche für 2019
Ganz klar! Viel Gesundheit für meine Familie und meine Freunde.


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