Label: Gates of Hell Records
VÖ: 27.04.2018
Stil: Vintage Rock
Die Band existiert seit 2016 und kommt aus Aschaffenburg. Jetzt gibt es die erste Veröffentlichung in Form der selbstbetitelten EP. Drei Songs die überzeugen können. Die Jungs spielen klassischen Metal der alten Schule. Da standen garantiert Bands wie Iron Maiden oder Saxon Pate, aber das sind ja nicht die schlechtesten Einflüsse die man als Band haben kann.
Man hört die Einflüsse auch in den Songs raus, aber das macht hier gar nichts, denn Pulver setzen das klasse in ihren Songs um. Die eigene Note ist deutlich erkennbar.
Man hört die Spielfreude raus und so fegt „Howl“ als Opener schonmal alles weg. So darf ein Opener sein, flott und rotzig.
„Salvation“ ist ein Instrumentalstück und hier hört man schon die Einflüsse von Iron Maiden.
Der letzte Song „Twilight Magic“ ist dann etwas düster angehaucht und kommt auch ein bisschen getragener daher.
Ich muss auch den Gesang von Dave Fröhlich erwähnen, schön rauh und lässig was der Herr da macht. Passt sehr gut zu dem Gesamtsound.
Ich bin schonmal auf das was da noch kommt gespannt.
Anspieltipps: „Howl“ und „Salvation“
Bewertung: 8,5 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Howl
02. Salvation
03. Twilight Magic