Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (11/24)

Aktuelle Reviews

Audio Interviews

wo wir waren

Interviews

Wir hörten früher gerne

So fing alles an



Aktuelle Meldungen

Q-S

REVEL IN FLESH – Relics of the deathcult (2018)

(4.515) – Olaf (ohne Bewertung) Death Metal

Label: War anthem Records
VÖ: 16.03.2018
Stil: Death Metal

Facebook   Webseite   Kaufen





Revel in Split? Split in flesh? Wie denn nun? Zumindest wären die Jungs aus dem Schwabenländle prädestiniert für den neu geschaffenen „Splitmaster“-Award, denn ich kenne keine andere Band, die so oft mit anderen Bands ins Bett gehüpft ist, wie eben Revel in flesh, denen meine Zuneigung schon seit geraumer Zeit gilt und die mit einer großen Fahne auf meiner Terrasse offen zur Schau gestellt wird.

Nun also die Zusammenfassung der einzelnen Split Veröffentlichungen, die unter dem Namen „Relics of the deathcult“ durchaus eine Daseinsberechtigung hat, denn wer hat schon die Zeit und vor allem die Kohle, um sich die allein im Jahr 2014 herausgebrachten 4 Singles in das heimische IKEA Regal zu wuchten? Eben. Und es sind wirklich einige Songs darunter, die es definitiv in die engere Auswahl auf eine der letzten Scheiben geschafft hätten. „Casket ride“, „Deathcult“ oder „The ending in fire“ sind solche Perlen, die es lediglich zu Split-Ehren mit Wombbath, Feral und Humiliation geschafft haben. Überhaupt sollten die besagten Bands stolz darauf sein, dass sich die Spätzle-Deather auf ein Date mit ihnen eingelassen haben, denn der Name Revel in flesh hat einen wohlklingenden Namen in der gesamten Todesblei Szene und ist mit Sicherheit nicht schlecht als kleiner Türöffner. Aus den zum Ende hin noch hinzugefügten Coverversionen ragen „Pay to die“ von Master und die Death Hommage „Mutilation“ heraus, die prima ins Gesamtkonzept der Scheibe passen.

Ich finde die Idee hinter „Relics of the deathcult“ klasse, da man so einen Einblick in das Gesamtwerk der sympathischen Deather bekommt und nicht ewig auf irgendwelchen dubiosen Plattformen nach dem raren Material suchen muss. Mein Hunger nach Revel in flesh ist auf jeden Fall mehr als geweckt und ich freue mich wie Bolle uffm Milchwagen auf die Performance der Bande auf den am Wochenende stattfindenden Dead Days.

Bewertung: ohne

Tracklist:
01. Bonecrusher
02. Corpus vermis
03. Chant of misery
04. Deathkult
05. Phlebotomy-Blood dripping healing
06. Nightrealm ghouls-The dead will walk the earth
07. The ending in fire
08. Casket ride
09. Pay to die (Master)
10. Mutilation (Death)
11. Deny the light (Headhunter D.C.)


FESTIVAL TIPS



SOCIAL MEDIA

Album der Woche

Album des Monats

Album des Jahres

MERCH

70.000 Tons 2024

The new breed

Mottenkiste

wo wir sind

ZO SONGCHECK

V.I.P.

alter Z.O.F.F.

Unsere Partner

Join the Army

Damit das klar ist