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ALFAHANNE (2014)

Alfapokalyps

Den Name dieses Unternehmens ist mir bislang noch nie unterkommen und auch deren erstes Lebenszeichen in Form einer Split-Single zusammen mit Shining ist mir nicht geläufig, weshalb etwaige Kommentare zum Thema “ Entwicklung“ ebenso flach fallen, wie etwaige Vergleiche dazu.

Das ist aber nicht wirklich tragisch, denn der selbsternannte “Alfapocalyptic Rock“ der Schweden lässt ohnehin kaum Fragen offen. Zusammengesetzt ist diese Mixtur aus Black Metal (geschätzte 60%), klassischem Rock (20%) und rohem Punk, wird mit reichlich Hingabe dargeboten und kommt kompromisslos und ohne Firlefanz aus den Boxen geballert.

Dadurch lebt das Gebräu logischerweise von seiner Intensität, verliert allerdings mit Fortdauer der Spielzeit auf Grund der mangelnden Abwechslung leider mächtig an Spannung. Dem gegenüber steht zwar ein absolut originell wie außergewöhnliches Wiedererkennungsmerkmal, nämlich die Texte in schwedischer Sprache, die Faszination von “Alfapokalyps“ kann dadurch aber leider nur marginal gesteigert werden.

Dennoch wissen sich Alfahanne damit auf jeden Fall von der “Konkurrenz“ abzuheben und können zudem auch mit einem gewissen “Exoten-Bonus“ punkten, mich persönlich vermag das Gebräu aber dennoch nicht wirklich zu begeistern. Ein Selbst-Test ist hier also dringend vonnöten!

Bewertung: 5,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Bättre Dar
02. Ormar Af Satan
03. Såld På Mörkret
04. Dödskult
05. Rocken Dör
06. Syndarnas Flod
07. Alfa Hordes
08. Indiehora
09. Där Drömmarna Dör
10. Alla Ska Mé

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