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ASHES OF ARES

Ashes or ares (2013)

Als Liebhaber der härteren Klänge kann man bei den Namen Freddie Vidales, Van Williams und natürlich Matt Barlow nur dezent mit der Zunge schnalzen und daher war es ja geradezu logisch und konsequent, dass deren Zusammenschluss unter dem neuen Banner Ashes of Ares ein megageiles Oberhammer Album werden muss. FALSCH!

Das selbstbetitelte Debüt ist so innovativ wie Katzenberger’s „Ja, ich will“, was in diesem Fall sicherlich nicht auf diese furchtbar triste CD zutrifft. Klar ist Polizist Barlow immer noch ein begnadeter Sänger, doch was nützt dies, wenn jeder…und ich meine wirklich JEDER Song nach billiger Ausschussware seines ehemaligen Hauptbrötchengebers Iced earth klingt, ohne dabei auch nur annähernd deren Klasse zu erreichen? Rüschtüsch, nüscht. Lediglich „Punishment“ konnte mich ein klein wenig überzeugen, da hier wirklich mal etwas mit dem Tempo gespielt wird, ansonsten ist das Teil so dermaßen monoton, dass selbst die morgendliche Pokemon Attacke meines Sohnes zu einem wahren Thriller gerät. Ich habe wirklich lange an diesem Album gebrütet und bin dann zum Entschluss gekommen, dass diese Scheibe die Welt absolut gar nicht benötigt.

Also für die Die-hard Iced Earth Fraktion ist diese Scheibe, wie bereits mehrfach angesprochen, ein unbedingtes Muss. Doch brauch das Irgendwer, wenn er das Original im Schrank zu stehen hat? Nein, ganz sicher nicht. Ashes of ares kommen mir wie ein müder Abklatsch vor, die auf dem Rücken erfolgreicherer Bands noch ein paar Krümel aufsammeln wollen. Hah! Aber nicht mit mir, Freunde. Durchschaut und für gähnend langweilig empfunden. Braucht kein Mensch…

Bewertung: gruselige 3,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. The messenger
02. Move the chains
03. On warriors wings
04. Punishment
05. This is my hell
06. Dead mans plight
07. Chalice of man
08. The answer
09. What I am
10. The one-eyed king

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