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DEHUMAN (2015)

"Graveyard of Eden" (1.520)

Label: Kaotoxin Records
VÖ: 09.03.2015
Stil: Death Metal
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Die Belgier lärmen schon seit 2006 und veröffentlichen mit 'Graveyard of Eden' ihr zweites Album. Die Band war mir bis jetzt kein Begriff, das wird sich aber auch nicht ändern. Denn leider kann dieses Album kaum überzeugen. Dafür holzen sich die Jungs zu emotionslos und gleichförmig durch die acht Tracks. Zusätzlich hört man zu oft den großen Einfluss namens Morbid Angel oder ein bisschen Behemoth heraus. Da wäre mehr Eigenständigkeit wünschenswert.

Wie oben schon erwähnt rauschen die Songs an einem vorbei ohne irgendwelche Akzente zu setzen. Eigentlich schade, denn ein paar Riffs kommen richtig gut.Ledig lich 'Invocation of sublime Death', 'Cerebro Venificium' und 'Goddess of Sins' können mit ein wenig Abwechslung punkten, da hier auch mal eine langsamere Gangart eingeschlagen wird. Und dann kommt dazu noch ein recht emotionsloser Gesang, der auf Dauer schon etwas nervt.

Die Produktion ist dagegen gelungen und kommt schön knallig aus den Boxen. Dieses Album ist nur was für Fanatiker die alles haben müssen. Anspieltips: 'Invocation of sublime Death'

Bewertung: 4,0 von 10,0 Punkten

Tracklist:
01. Sepulcher of Malevolence
02. Crypts of Blood
03. Obedience to Pestilence
04. Invocation of Sublime Death
05. Cries of Nihility
06. Temple of Lust and Fire
07. Cerebro Veneficium
08. Ov Madness
09. Goddess of Sins

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