Alben des Jahres 2024

DIE Alben DES MONATS (02/25)

Interviews

Tales from the hard side

wo wir waren

Wir hörten früher gerne

So fing alles an

A-D

DEVANGELIC (2014)

"Resurrection denied" (1.106)

Auf geht's, Platz nehmen im ICE und dann geht's 30 Minuten mit Vollgas durch die Hölle. Die 2012 gegründeten Italiener bringen jetzt über Comatose Music ihr Debüt auf den Markt.

Beim Blick auf das Cover, das Bandlogo und den Namen des Labels erkennt der geneigte Fan sofort das es hier um Brutal Death Metal geht. Den gibts hier ohne Umschweife nachdem man auf Play gedrückt hat. Die Jungs halten sich nämlich nicht mit einem Intro auf und prügeln sofort los. Da fliegen einem die sägenden Riffs nur so um die blutigen Ohren und der Drummer verprügelt sein Instrument ohne jede Gnade. Dazu gibt's die typischen tiefen Death Growls. Damit das ganze nicht zu eintönig wird, gibt es hier und da ein paar Slam Parts um ein wenig Abwechslung reinzubringen.

Leider ragt das Album nicht über das Mittelmaß hinaus, da die Songs so gut wie keinen Wiedererkennungswert haben und man hat schon das Gefühl nur einen sehr langen Song zu hören. Das können Bands wie Gorgasm, die garantiert ein Einfluss der Band sind, definitiv besser. Leider klingt auch die Snare etwas blechern auf dem ansonsten gut produziertem Werk.

Wer halt alles aus diesem Genre in seiner Sammlung haben muss wird hiermit bestimmt glücklich. Ich greife da lieber zu den oben erwähnten Gorgasm

Anspieltips: 'Entombment of mutilated Angels'

Bewertung: 5,5 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Eucharistic Savagery
02. Crown of Entrails
03. Disfigured Embodiment
04. Unfathomed Evisceration
05. Entombment of mutilated Angels
06. Perished through Atonement
07. Desecrate the Crucifix
08. Apostolic Dismembering
09. Devouring the Consecrated

SOCIAL MEDIA

Album der Woche

Album des Monats

Album des Jahres

MERCH

70.000 Tons 2024

The new breed

GROTESQUE GLORY

mottenkiste

P P P

ZO SONGCHECK

V.I.P.

wo wir sind

alter Z.O.F.F.

Unsere Partner

Join the Army

Damit das klar ist