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Brutal Death Metal von den Philippinen, das ist ja mal ein Exotenbonus. Aber das war es dann auch schon. Dieses ist das zweite Album der Band, die auch noch ein paar Splits und Demos rausgebracht haben.

'Ill Fated Annihilation' brettert auch direkt ohne Umschweife los. Brutal Death Metal mit Slam gibt es hier, alles nach amerikanischer Schule. Das ist ja nichts schlechtes, aber leider schaffen sie es nicht irgendwelche Akzente zu setzen. Es gibt in jedem Song das gleiche Geknüppel mit dem gleichmäßigen Gesang. Und das ist über die Länge des Albums sehr ermüdend und wirkt schnell langweilig. Wobei die technischen Qualitäten der Musiker recht gut sind und das ist ja das blöde an dem Album. Hätten sie es hinbekommen gute Songs zu schreiben wäre das echt ne gute Sache geworden, aber leider bleibt es so ein langweiliges Album, welches eine gute Produktion bekommen hat.

Wer unbedingt alles aus diesem Genre braucht kommt wahrscheinlich nicht drumherum, für alle anderen gibt es genug Alternativen.

Bewertung: 4,5 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Ill Fated Annihilation
02. Hypocritical Repentance
03. Convulsive Human Atrocities
04. Schematic Fraud
05. Beyond the Depths of Epidemic Abortion
06. Violence and the Macabre
07. Drowned in Unjustified Extinction
08. The Aftermath
09. Infiltrate
10. Exteriorized Mystecism
11. Contestingbthe Sacred

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