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EKPYROSIS – Primordial Chaos Restored (2018)

(4.699) - Clemens (5,5/10) Death Metal

Label: Terror From Hell Rec.
VÖ: 07.05.2018
Stil: Death Metal

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Neues aus Italien und nein, es hat nichts mit dem berühmten Speisen aus diesen Kreisen zu tun. Die Newcomer von EKPYROSIS veröffentlichen in naher Zukunft nämlich ihre neue MCD, als Nachfolger zum Debut-Album aus dem letzten Jahr.

Ich muss zugeben, die Band kannte ich bis heute nicht und so wird „Primordial Chaos Restored“ mein Debut mit der Band werden. Auf dem Silberling befinden sich insgesamt 5 Tracks, davon sind 3 neue Titel, sowie ein Instrumental, welches in den letzten Cover Titel der US Death Metaller von INCANTATION mündet. Also sein schönes kompaktes Stelldichein mit einer neuen Band. Der gespielte Death Metal Stil ist sehr düster, leicht morbide und fies ausgerichtet und somit nicht gleich etwas für Jedermann. Als Liebhaber sollte die Platte aber durchaus überzeugen können.

Eine Stärke der Titel sind die echt tiefen Growls des Frontmannes, welche sich neben den sägenden Gitarren durch die Minuten eines Titels kämpfen. Besser kann man die Thematik und den Stil nicht umsetzten. Die Titel bewegen sich meist im Mid-Tempo Bereich und sind recht klassisch „simpel“ gestaltet. Perfekt zum mitwippen des Kopfes, wenn sich natürlich nicht die ein oder andere schnellere Passage zum Ausrasten einmischen würde. Aber genau das wollen die Hörer und Fans des Stils, wie auch ich, eben hören. Schade an der ganzen Geschichte ist leider nur, dass die Jungs obwohl sie so ziemlich alles richtig machen, nicht eigenständig überzeugen können und eine Band von vielen mit der Scheibe darstellen. Dies beweist gerade der letzte Titel, der Covertrack, welcher in seiner Umsetzung zwar sehr gelungen ist, aber auch zugleich aufzeigt, dass es an dem besonderen etwas, was eine Band ausmachen sollte fehlt. Ohne den Verweis darauf, dass es sich um ein Covertrack handelt und einen dazugehörigen Die-Hard Fan, würde niemand merken das es eben ein Cover ist. Als ob man sich selber covern würde.

Sehr schade, aber wem es nur um Death Metal pur geht und dem der Name der spielenden Band egal ist, der dürfte durchaus seine Freude an der MCD haben.

Bewertung: 5,5 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Abyssal Convergence
02. Instigation Of Entropy
03. Conception From Nothingness
04. Chaos Condensing
05. Devoured Death (Incantation Cover)

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