Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (11/24)

Aktuelle Reviews

INFERNAL CROWN – Buried In Darkness (2024)

(9.273) Maik (8,3/10) Black Death Metal

REVIVER – Carnival of Chaos (2024)

(9.272) Maik (8,5/10) Heavy Metal

TINNITUS ATTACK – Six sick Sins (2024)

(9.271) Maik (7,9/10) Thrash/Heavy Metal

CRIPPLED BLACK PHOENIX – The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature (2024)

(9.270) Shadowman (9,5/10) Post-Rock, Stoner Doom

RAGING VIOLENCE – Raging Violence (2024)

(9.269) Maik (8,0/10) Heavy Metal

MYSTERY BLUE – Night Demon (2024)

(9.268) Maik (8,1/10) Heavy Metal

DEINONYCHUS – Fatalist (2024)

(9.267) Maik (7,5/10) Black Doom Metal

PANZERCHRIST – Maleficium Part I (2024)

(9.266) Olaf (9,0/10) Black / Death Metal

THY CATAFALQUE – XII: A Gyönyörű Álmok Ezután Jönnek (2024)

(9.265) Maik (9,0/10) Avantgarde Metal

MINDREAPER – Withering Shine (…Into Oblivion) (2024)

(9.264) Maik (7,9/10) Melodic Death Metal

AMONG THESE ASHES – Embers Of Elysium (2024)

(9.263) Maik (7,9/10) Melodic Thrash Metal

MÖRK GRYNING – Farsonas Tid (2024)

(9.262) Patrick (9,0/10) Black Metal

NACHTMYSTIUM – Blight Privilege (2024)

(9.261) Niclas (8,0/10) Black Metal

VIOLENTOR – Burn In Metal (2024)

(9.260) Maik (3,0/10) Thrash Metal

KOMBAT/FALSE MUTATION – Monument Of Abomination (2024)

(9.259) Maik (8,0/10) Death Metal

FALSE MUTATION – Unholy Brutality (2024)

(9.258) Maik (8,0/10) Death Metal

FIREBLOOD - Goatslayer

(9.257) Dö (9,2/10) Sludge

LORD GOBLIN – Lord Goblin (2024)

(9.256) Maik (8,6/10) Heavy Metal

BLOODMOON ECLIPSE – For I am your Death (2024)

(9.255) Maik (8,2/10) Black Metal

RITUAL FOG – But merely Flesh (2024)

(9.254) Olaf (9,2/10) Death Metal

SUBWAY TO SALLY – Post Mortem (2024)

(9.253) Olaf (9,0/10) Folk Metal

NOCTE OBDUCTA – Hammergeddon 666 (Die Katakomben betritt man nicht allein) (2024)

(9.252) Stephanie (9,8/10) Black Metal

NIGHT IN GALES - Shadowreaper (2024)

(9.251) Stephan (10/10) Melodic Death Metal

KONKHRA – Sad plight of Lucifer (2024)

(9.250) Olaf (6,5/10) Death Metal

DEFEATED SANITY – Chronicles of Lunacy (2024)

(9.249) Olaf (7,0/10) Death Metal

Audio Interviews

wo wir waren

Interviews

Wir hörten früher gerne

So fing alles an

06/01/2015 H-J

"Order shall prevail" (1.831)

Label: Victory Records
VÖ: 30.06.2015
Stil: Death Metal
JUNGLE ROT auf Facebook

So langsam dürfte Jungle Rot ja jedem ein Begriff sein, der auf Death Metal a‘la Obituary, Morbid Angel oder Six Feet Under steht. Veröffentlicht die Band ja in den kommenden Wochen ihr mittlerweile 8. Studio Album „Order Shall Prevail“. Nach dem letzten Album „Terror Regime“, welches die Messlatte sehr hoch legte, versuchen die Amis mit dem neuen Brecher natürlich wieder die Weltherrschaft an sich zu reißen. Ich muss sagen vom reinen Grundsound her kann man nicht meckern, da ist alles wie gewohnt sehr fett produziert.

Die Songs sind wie die von Motörhead, kennst du einen kennst du alle. Es gibt kaum etwas neues, aber warum auch, Jungle Rot bleiben sich treu und das ist auch sehr gut so. Der Groove geht absolut nicht flöten und die Stimmte erinnert mich nach wie vor Peter von Vader. Gott ich liebe diesen Sound aber wer ist bitte der Type, der dort bei „Fight Where you Stand“ mitsingt, Onkel Al von Ministry? Ich kenne diese Stimme doch leider komme ich nicht drauf, es klingt aber richtig fett. (Anm.v.Olaf: Dit is der Maxe Cavalera)

Jungle Rot setzten meiner Meinung nach nahtlos an „Terror Regime“ an und hauen eine saugeile Death Metal Walze auf den Markt. Jeder der die Band kennt kann sich die Platte ohne Bedenken zulegen und alle anderen hören sich diese Scheibe gefälligst an!

Jungle Rot haben sich langsam den Weg aus dem Untergrund und die Liga der großen Death Metal Bands gebahnt und das zurecht. „Order Shall Prevail“ untermauert das Ganze und wird wieder für viele knackende Nackenwirbel sorgen. Solide, Fett und Geil, das kommt bei raus wenn ich die Platte mit 3 Worten beschreiben müsste. Jetzt seid ihr dran und bildet euch euer eigenes Urteil aber Vorsicht, die Scheibe kann auf Dauer Süchtig machen.

Bewertung: 9,5 von 10,0 Punkten

Tracklist:
01. Doomsday
02. Paralyzed Prey
03. Blood Revenge
04. Fight Where You Stand
05. Order Shall Prevail
06. The Dread Pestilence
07. I Cast the First Stone
08. E.F.K.
09. Trench Tactics
10. Nuclear Superiority