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MANOWAR

The lord of steel (2012)

Grundgütiger ist das schlecht!!! Selbst auf die Gefahr hin, dass ich mir jetzt den Zorn aller Manowar Fans der gesamten Welt auf mich ziehe, das neue Album „The Lord of Steel“ ist absolute Gülle. Und für mich ein Schlag ins Gesicht aller treuen Fans. Das die sich das trauen so was halbgares zu veröffentlichen, zeugt entweder von einem zu großen Ego, Größenwahn oder was auch immer. Ich weiß es wirklich nicht. Dabei befindet sich auch in meiner Sammlung Manowar Alben. Nicht das ihr jetzt denkt, ich mag die Band aufgrund einiger Aussagen eines einzelnen in der näheren Vergangenheit, ihrer Musik oder ihrem truen Gehabe nicht. Weit gefehlt. Ich hab durchaus Respekt für das bisher erreichte und bin daher umso sprachloser, wie man das mit so einem unglaublich schlechten Album zerstören ja fast schon mit Füßen treten kann.

Das fängt schon beim Sound an (ungläubiges Kopfschütteln). Über allem thront das Bassspiel von Hr. DeMaio (völlig matschig und undifferenziert), der Gitarrensound von Karl Logan ist so was von kläglich (und die Soli erst) das ist kaum zu fassen. Und erst die Songs. So was Langweiliges und nichts sagendes, ohne jede Dynamik, Energie einfach lieblos dahin geschustert und völlig Hitfrei, ist mir seid dem letzten Running Wild Desaster nicht mehr untergekommen! Wo sind denn bloß die unsterblichen Hit, für die die Fans Manowar so verehren und lieben???. Bei so einem Quark kann selbst ein so klasse Sänger wie Eric Adams nichts mehr rausholen. Der Gipfel der Frechheit ist aber die Produktion. In der heutigen Zeit, mit den Möglichkeiten die der Band zweifelsohne zur Verfügung stehen, so eine Rotz Produktion vom Stapel zu lassen, ist von einer Band dieses Status, in meinen Augen eine Beleidigung an die jahrelang aufgebaute treue Fanfraktion. Selbst nach mehrmaligen durchhören wird das nicht besser (das waren echt die Deathcore Sachen der letzten Zeit noch innovativer und spannender). Ich bin echt erschüttert und fassungslos!

Bewertung: Völlig enttäuschte und zu recht verdiente 0 von 10 Punkte

Tracklist:

01. The lord of steel

02. Manowarriors

03. Born in a grave

04. Righteous glory

05. Touch the sky

06. Black list

07. Expendable

08. El Gringo

09. Annihilation

10. Hail, kill and die

11. The kingdom of steel

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