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MOONLIGHT PROPHECY – Eternal Oblivion (2017)

(3.823) - Marky (5,0/10) - Dark Erie Shred Metal

Label: Eigenproduktion/Selbstvertrieb
VÖ: 15.04.2017
Stil: Dark Erie Shred Metal (?!)

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Bei Moonlight Prophecy handelt es ich um ein Zwei-Mann (oder Ein-Mann?) Projekt um den Hauptsongwriter, Gitarrist und Alleskönner Lawrence Wallace aus Süd-Ost Pennsylvania. An seiner Seite ist auf dieser EP noch Mika Mage am Bass zu hören und von den drei Songs ist nur beim Titelsong „Eternal Oblivion“ Gesang vorhanden. Die anderen beiden Songs werden in bester Gitarrenhexer Manier instrumental runtergespielt, meist im Uptempo, aber immer gewollt episch-melodiös.

Vorbilder für Moonlight Prophecy sollen Jeff Lomis mit Nevermore sein. Man soll auch Anleihen an Testament raushören?! Wenngleich die Songs jetzt nicht gänzlich schlecht arrangiert sind und zum Teil auch gute Melodiebögen besitzen, bleiben die genannten Vergleiche doch unterreicht. Für Soli-Fetischisten vielleicht eine grobe Anhör-Empfehlung, ansonsten jedoch mehr als belanglos und unauffällig.

Bewertung: 5,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Spellbound
02. Eternal oblivion (vocal track)
03. Witch hunt

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