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MORITO ERGO SUM

Moonchild (2011)

Man das ist ja mal schwere Kost!!! Mal kein Hyperblastgebolze, sondern tonnenschwerer Doom Metal aus Schweden.

Ein Jahr nach ihrer quasi selbst betitelten Demo „I die Therefore i am“, nehmen uns Morito Ergo Sum mit ihrer in Eigenregie produzierten Debüt EP „Moonchild“ erneut auf eine Reise in die Dunkelheit mit. Hier wird von der ersten bis zur letzten Minute eine dermaßene Schwermut erzeugt, da kann einem schon Angst und Bange werden. Die vier Songs sind zäh wie Lava!!! Mal episch, mal melancholisch, mal dezenter Streichereinsatz und dazu dieser regelrecht hypnotische Gesang von Walter Basile… da läuft es einem schon fast kalt den Rücken runter. Zum Eintauchen in die Welt von Morito Ergo Sum würde ich mal den neun Minuten Koloss „This selfish Act“ empfehlen. Auch das King Crimson Cover „Moonchild“ würd ich hier als durchaus gelungen bezeichnen.

Für Freunde des schwermütigen Doom Metal ist diese Perle eine mehr als runde Sache. Für alle anderen, unbedingt mal antesten (aber nicht die Taschentücher vergessen).

Bewertung: Schwermütige 7,8 von 10 Punkte

Trackliste:

01. Behind these Tears

02. When the grass grows over me

03. This selfish act

04. Moonchild (King Crimson Cover)

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