Rogash aus Jena/Thüringen veröffentlichen im Januar 2014 ihr Debüt. Mit ihrem Demo-Album haben sie im Underground schon ein bisschen Staub aufgewirbelt, mit dem Debüt werden Sie definitiv sehr viel Aufmerksamkeit in der Death Metal Szene bekommen. Sie mixen gekonnt den Schwedischen mit dem amerikanischen Stil und holzt sich gekonnt durch die Songs ohne langweilig zu werden. Da jagt ein Riff das andere, immer wieder unterbrochen durch Breaks oder aber Blastbeats. Das Drumming fügt sich gut in die Songs ein, und der Shouter growlt richtig schön tief.
Das Album besteht zum Teil aus Songs des Demos („Less Emotion“,“ „I,“Voracity“, „Soulrust“, „Gattung Mensch“) aber die passen gut zwischen die neuen Songs. Produziert und gemixt wurde das Album vom Meister himself, Dan Swanö. Damit ist schon mal gesichert das die Scheibe richtig gut knallt.
Es ist erstaunlich wie viele gute neue Death Metal Bands aus deutschen Landen kommen. Keep the underground alive!!! Anspieltips: „Desolate“,“ Spearheaded“,“ Kingdom of Grief“
Bewertung: 8 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Despise
02. Desolate
03. Less Emotion
04. Forsaken
05. Constantin Calamity
06. I, Voracity
07. Spearheaded
08. Soulrust
09. Bloodgates Rising
10. Gattung Mensch
11. Apprehensions Edge
12. Kingdom of Grief
13. Rogan Abomination
14. Asunder
ROGASH
Supremacy undone (2014)