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SHINEDOWN

Amaryllis (2012)

So, es ist Samstagabend meine beiden Hauselfen schauen DSDS (würg) und ich zieh mir grad Shinedown’s neuestes Werk „Amaryllis“ rein. Die Ami’s aus Jacksonville, Florida treiben schon seit 2001 ihr Unwesen und stehen für guten Hard Rock versehen mit einem Hauch von Grunge und Metal. Das nunmehr vierte Studioalbum wurde, wie auch schon der Vorgänger „The Sound of Madness“ von Rob Cavallo (u.a. Green Day und Kid Rock) produziert.

Gleich der Opener „Adrenaline“ packt den Stier bei den Hörnern und Rockt unwiderstehlich nach vorne. Absolute Livetauglichkeit garantiert. Der Titeltrack „Amaryllis“ punktet mit einen akustisch getragenen Einstieg und entwickelt sich zu einer waren Hymne (das erinnert mich ein klein wenig an Bon Jovi’s„Blaze of Glory“). In wirklich jedem Song gibt es mitreißende Melodien und Refrains wie Sand am Meer. „Unity“ ist nur einer davon. Da müsst ihr euch mal das dazugehörige Video anschauen! Das kommt richtig gut. Und Brent Smith verpasst mit seinem Gesang jedem der zwölf Songs seinen eigenen Stempel. Auch der Rest der Band leistet hier ganze Arbeit. Berry Kerch an den Kesseln, Zach Myers an der Stromgitarre und Eric Bass na….. ja klar am Bass legen hier einen mehr als coolen Soundteppich aus.

Für meinen Geschmack vielleicht etwas zu sehr auf Radiotauglichkeit getrimmt, aber scheiß was drauf, letztendlich steht ja der Spaß im Vordergrund und den hat man beim hören von Rockern wie „Enemies“ allemal.

Und Schmachtfetzen wie „I’ll follow you“ und „Through the Ghost“ dürfen natürlich auch nicht fehlen. Ohh man die werden bei den weiblichen Fans bestimmt für den einen oder anderen feuchten Schlüpper sorgen. Alles in allem ein grundsolides Rock Album bei dem jeder Song ein absolutes Hitpotential aufweist.

Bewertung: Hitverdächtige 7,9 von 10 Punkte

Tracklist:

01. Adrenaline

02. Bully

03. Amaryllis

04. Unity

05. Enemies

06. I’m not Alright

07. Nowhere Kids

08. Miracle

09. I’ll Follow You

10. For my Sake

11. My Name (Wearing me out)

12. Through the Ghost

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