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SKULL FIST (2014)

Chasing the Dream

Mit der selbstproduzierten 2010er EP “Heavier Than Metal“ legte die kanadische Old School-Horde Skull Fist ein mehr als nur bemerkenswertes Debüt vor. Ein Deal, sowie das erste offizielle Album “Head Öf The Pack” folgten quasi unmittelbar darauf und mit diesem Teil ging es schnurstracks – und sehr zur Freude der inzwischen gehörig angewachsenen Fanbase – auf die Bühnen dieser Welt.

Und das mit Erfolg, denn zumindest mir ist kein Mensch bekannt, dem es die Live-Performance dieser Burschen nicht angetan hat. Etwas mehr als zwei Jahre nach dem Erstling legt die Band rund um den sympathischen Fronter Jackie Slaughter nun ein Nachfolgealbum vor und dieses lässt schon nach dem ersten Höreindruck erkennen, dass die Band ihren Weg konsequent weiterverfolgt.

Wer sich bis dato also nicht mit dem herzerfrischenden, tief in den 80ern verwurzelten Klängen dieser Truppe anfreunden konnte (also rein hypothetisch…), wird auch um ihre aktuellen Kompositionen einen weiten Bogen machen, wer seinen Metal jedoch mit Vorliebe auf eben diese Weise zu sich nimmt und es zudem sowohl wieselflink, aber dennoch mit Melodie liebt, wird erneut bestens bedient.

Im direkten Vergleich zum Erstling kann man sogar feststellen, dass sich das Quartett sogar noch ein wenig intensiver um zwingende Momente bemüht hat und dabei auch erfolgreich gewesen ist. Keine Ahnung weshalb, aber ich fühle bei Skull Fist mehr als nur zufällige Parallelen zu ihren aktuellen Tourpartnern Enforcer, denn auch die Schweden werden von Album zu Album sicherer, wenn es um die “Trefferquote“ in Sachen Ohrwürmer geht.

Daher: jede Wette, dass Tracks wie das geniale “Sign Of The Warrior”, das an die ganz jungen Tokyo Blade erinnernde “Mean Street Rider“ oder auch “Hour To Live“ auf jeder Bühne den Schweiß von der Decke tropfen lassen. Ihr könnt‘ mir aber auch gerne glauben, dass selbst bei “Kleinversuch“ im „familiären Rahmen Feierstimmung und aktuer Headbang-Alarm ausbricht! Yeah! (Ja Mami, ich bin gleich fertig und dabei aufzuwaschen….)

Bewertung: 9,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Hour To Live
02. Bad For Good
03. Chasing The Dream
04. Call Of The Wild
05. Sign Of The Warrior
06. You're Gonna Pay
07. Don't Stop The Fight
08. Shred's Not Dead
09. Mean Street Rider

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