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"Ashes" (1.194)

Eshatonic Records
VÖ: bereits veröffentlicht

Bei dem Cover dachte ich erst an Death Metal, wurde dann aber mit einer Mischung aus Hardcore, Metalcore und Thrash-Metal überrascht. Die Band hat sich 2013 in Australien gegründet und dies ist ihre Debüt-EP.

Nach einem relativ unspektakulärem Intro legen die Jungs mit ihrem Musikmix los. Und der kann sogar ein bisschen überzeugen. Da wird brutal losgerifft, dazu gibt es immer wieder auflockernde Breaks und melodische Parts. Leider hat man das aber schonmal besser gehört, am Songwriting sollte definitiv gearbeitet werden. Der ganz große Schwachpunkt ist der Gesang. Für den Metalcore-Gesang ist Anthony Sowter zuständig, da fehlt etwas Brutalität und Power im Gesang. Pip Wood mit seinem Growling liegt da komplett daneben und stört sogar im Gesamtsound.

Die Jungs sollten auf jeden Fall am Songwriting feilen und sich was mit dem Gesang überlegen, die Grundvoraussetzungen sind ja da, zumal die EP einen gute knallige Produktion bekommen hat. Wer trotzdem Fan von Bands wie Caliban und Konsorten ist kann ja mal reinhören. Anspieltips: 'Ashes', 'Predatory Parasite'

Bewertung: 5,5 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Insomnia
02. Ashes
03. Razor Tongue
04. Chokehold
05. Predatory Parasite
06. Avert your Eyes

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