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WRAITH – Revelation (2017)

(4.074) - Christian (8,6/10) Hard Rock

 

Label: Ice Rain Rec.
VÖ: 04.08.2017
Stil: Hard Rock

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So Mädels und Jungs es darf mal wieder zünftig das Tanzbein geschwungen werden. Die Briten Wraith haben mit „Revelation“ nen neuen Longplayer auf die Ladentheke gewuchtet. Hier wird schnörkelloser melodischer Hard Rock mit dezenter Metal Schlagseite geboten. Das ja mal auf dem ersten Blick nicht von schlechten Eltern. Und los geht’s auch schon mit „Lifeline“.

Ohne großen Firlefanz legt das Teil ne flotte Sohle auf’s Parkett und geht prima nach vorne los. Und weiter geht’s mit „Dream Steeler“,„Into the Fire“ und „Under the Hammer“. Also dafür, dass im Promoblatt was von Hard Rock steht braten die Stromgitarren von Gregg Russell und Dieter Schänzer doch ziemlich fett durchs Unterholz. Dazu gesellen sich noch Fellgerber Jay Graham und Basser Kim Nielsen und fertig ist ein prima Soundfundament. Sänger Ryan Coggin setzt den Songs mit seiner Stimme noch das berühmte i-Tüpfelchen auf. Das bisher dargebotene Liedgut geht wirklich gut ins Ohr und ist absolut Stadion tauglich. Die Ballade „Leaving me Again“ hingegen ist mir einfach zu schmalzig. Das Teil geht bei mir mal überhaupt nicht. Also schnell weiter zu „No Respect“. Ja der Track tritt wieder super in den Allerwertesten und liegt genau auf meiner Wellenlänge. Genau so muss sich Heavy Rock anhören. So Leute Endspurt. „Inasion“, „Human Eater“ und „Hunted“ sind ebenfalls bockstark und schließen das neue Langeisen von Wraith gebührend ab. So und hier noch zwei, drei Anspieltipps. Da nehm ich mal „Dream Steeler“, „Human Hater“ und „Hunted“.

Fazit: Wer auf melodischen Heavy Rock steht ist hier bei Wraith’s neuer Scheiblette „Revelation“ aber so was von genau richtig und bekommt ne absolute Vollbedienung. Der Silberling rockt sich durch Zehn prima eingängige Songs. Super gespielt und mit einer geschmeidigen Produktion im Rücken kommt das Teil druckvoll aus den heimischen Boxen geschallert und macht einfach richtig Spaß.

Bewertung: Rockende 8,6 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Lifeline
02. Dream Steeler
03. Into the Fire
04. Under the Hammer
05. Leaving me Again
06. No Respect
07. Invasion
08. Revelation
09. Human Eater
10. Hunted (Bonus Track)

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