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FREAKINGS–Toxic end (2017)

(3.540) - Dähni (6,5/10) Thrash Metal

Label: Independent
VÖ: 06.03.2017
Stil: Thrash Metal

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Aller guten Dinge sind drei, oder alle drei Jahre grüßt das Murmeltier? Freakings bringen bis Dato in regelmäßigen Abständen neues Futter unter die hungrige Thrashermeuten, so auch „Toxic end“ kommenden März.

Ohne Schnick Schnack startet die Scheibe mit „Hell On Earth“ und der Name ist Programm. Kein Stein soll hier auf dem anderen bleiben, anders ist dieser brachiale Auftakt nicht zu erklären und die Jungs halten Wort, so viel sei versprochen.

Wer mit dieser Dreier-Combo bereits vertraut ist wünscht sich kein musikalisch hochgreifendes, variierendes und vielseitiges Spektakel. Hier geht es um blanke Power, Thrash aus dem MG im Dauerfeuer, ohne Verschnaufpause und mit richtig fetten Blastbeats.

Stilgerecht widmen Freakings nach „till death“ und „thrash metal“, beide aus dem Vorgängeralbum „Gladiator“, mit „Thrash Will Never Die“ ihrem Musik- und Lebensstil eine weitere Hymne, die durch „Beer Attack“ mehr als perfekt ergänzt wird und ja auch ich muss gestehen, dass mich dieser Song doch sehr berührt hat. Auch wenn ich mich frage, ob die Jungs in dem gleichen Tempo trinken wie sie spielen. Na dann Prost und Hochachtung!

Im Vergleich zu ihrem zweiten Album wurde doch noch etwas weiter an Kreativität gespart und dem Gesamtwerk fehlt eine gewisse eigene Note. Wer auf Abwechslung und Variationen innerhalb der Songs steht sollte sich nach einer anderen Alternative umsehen. Wenn einem der Sinn nach purem Speed und Thrash mit schlagfertigen Argumenten steht, ohne Rücksicht auf Verluste, lautet der Befehl: zugreifen, ausrasten, prost! Dann seid ihr mit Freakings optimal versorgt.

Bewertung: 6,5 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Hell On Earth
02. Future Vision
03. Violent Disaster
04. TxWxNxD
05. Toxic End
06. Friendly Fire
07. Brain Dead
08. Price Of Freedom
09. Wave Of Pain
10. Beer Attack
11. No More Excuses

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