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Interbellum (2012)

Es ist nicht alles Gold was glänzt, heißt es Umgangssprachlich. Dieser Spruch trifft hier in diesem Fall aber nicht zu. Denn was Gold auf „Interbellum“ vom Stapel lassen, geht wahrhaftig gut ins Ohr. Die Niederländer um ex-The Devils Blood Axtschwinger Thomas Sciarone zocken hier völlig locker und entspannt durch die Gegend.

Die neun Rocksongs (mit leichtem Retro Einschlag und manchmal auch etwas zu poppig für meinen Geschmack) sind zwar recht einfach gestrickt, dabei aber sehr eingängig und wissen durch tolle Melodien und starke Hooklines zu gefallen. Auch die wirklich tolle Stimme von Frontfrau Milena Eva weiß auf ganzer Linie zu überzeugen (obwohl so mancher das wohl anders sehen wird). Also fasse ich mich diesmal kurz und sage einfach tolles Album, Auftrag erfüllt und weiter so. Ups, da hätte ich doch fast die Anspieltipps vergessen. So da nehmen wir doch einfach „Antebellum“ und „Love, The Magician“.

Bewertung: Goldige 7,6 von 10 Punkte

Tracklist:

01. One of us

02. Antebellum

03. Love, The Magician

04. Gone Under

05. Dream

06. North

07. Medicine Man

08. The Hunt

09. Ruby

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