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GRIM VAN DOOM (2015)

"Grim love" (2.184)

Label: Aural Attack Records, Wooaaargh
VÖ: Bereits veröffentlicht
Stil: Sludge, Hardcore
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Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß dabei ein ganzes Album durchzuhören. „Grim love“ überzeugt durch Groove mit viel Kante, kriecht zwar ziemlich zäh, aber trotzdem flüssig ins Ohr. GRIM VAN DOOM zeigen auf ihrem Debüt, wie man mit dem Kopf durch die Wand kommt.

Die Jungs erfinden definitiv das Rad nicht neu, ganz im Gegenteil, GRIM VAN DOOM haben einen Weg gefunden mit maximalem Kraftaufwand und Flurschaden vorwärts zu kommen. Und sie klingen großartig dabei sich möglichst tief in ihre Zuhörer einzugraben.

Ich hab das Gefühl, dass die Wuppertaler sich ganz schlicht auf das Wesentliche konzentriert haben, worum es bei Musik eigentlich geht. Emotionen. Die Songs transportieren Unmengen von Energie und scheinen vor Schwere und Düsternis zu platzen. Lediglich am Gesang hätte ich hier und da etwas gespart, was den Songs etwas mehr Raum zum Atmen gegeben hätte. Dem Albumtitel wird hier also alle Ehre gemacht. „Grim love“ ist ebenso liebend wie vernichtend! Direkt, emotional und ehrlich.

Also: kein unnötiges Geschwafel, Schubladenmist oder Vergleiche. Das Album ist unvergleichlich intensiv und energetisch und ist in jedem Fall ein Reinhören wert!

Bewertung: 9,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Goddamn this love
02. Family girl
03. Snowfields
04. The storm
05. Thulsa
06. Butchr
07. Frank vilyn
08. Nilsis

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