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ENSNARED – Dysangelium (2017)

(3.818) - Marcus (8,0/10) - Death Metal

Label: Dark Descent Records
VÖ: 12.05.2017
Stil: Death Metal

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2005 noch unter dem Namen Gravehammer gegründet haben sie sich 2010 in Ensnared umbenannt um jetzt nach einem Demo und einer EP ihr Debüt zu veröffentlichen.

Unheilvolles Drumming leitet das Debüt dieser Schweden ein. Und das ist ein richtig guter Bastard aus Death und Black Metal geworden. Pfeilschnelles Drumming und Riffing legt alles in Schutt und Asche. Dazu nicht allzu tiefes Growling, kann man so machen.

Um es vorweg zu nehmen, wer auf Bands wie Dissection abfährt sollte der Band sein Gehör schenken.

Das Album besteht eigentlich nur aus sechs Songs die von Interludes unterbrochen werden. Das trägt zwar zur Atmosphäre bei, stört aber ein wenig den Fluss derf Songs. So wird dann die Raserei abrupt unterbrochen, wie direkt beim ersten Track 'Crushing the Meek of Heart'. Man bekommt dann nach der Unterbrechung wieder feinsten schwarzen Todesstahl vorgesetzt. Und so setzt sich dieses Album weiter fort und das ohne Aussetzer.

Wären es weniger und auch kürzere Unterbrechungen hätte man ein rasendes kleines Meisterwerk, aber das ist Geschmackssache. Trotzdem kann ich dieses Album auf jeden Fall empfehlen, denn die Songs sind richtig gut.

Bewertung: 8,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Crushing the Meek of Heart
02. Interlude I
03. Gale of Maskim
04. Interlude II
05. Antiprophet
06. Interlude III
07. Apostles of Dismay
08. Interlude IV
09. Impious Immance
10. Interlude V
11. Dysangelium

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