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EXECRATION (2004)

"Morbid dimensions" (1.160)

Die Norweger von Execration bringen mit ihrem neuen Werk ein interessantes Album auf den Markt. Und das ist ein Album welches man nicht so nebenbei hören sollte denn es verdient die volle Aufmerksamkeit des Hörers. Hier gibt’s Death Metal versetzt mit Doom und ein wenig Black Metal Atmosphäre.

Atmosphäre ist auch ein gutes Stichwort, denn hierfür wird sich richtig Zeit genommen indem in den Songs Raum für Klanglandschaften geschaffen wird. Der Großteil der Songs hat deswegen auch Überlänge. Hier besteht ja gerne mal die Gefahr das sich die Musiker verzetteln und die Songs keinen Sinn mehr ergeben. Aber nicht so hier, denn das Songwriting klappt hier sehr gut und man kann sich den Songs hingeben und sie genießen.

Execration haben somit eine andere Herangehensweise an den Death Metal, als Referenzen wären da Bands wie Tribulation, Morbus Chron oder die mächtigen Ulcerate zu nennen. Die Songs bewegen sich im Mid-Tempo mit gelegentlichen Geschwindigkeitsausbrüchen und immer wieder diese atmosphärischen Klanglandschaften. Dazu gesellt sich ein Sänger der wie 'Peter' von Vader klingt.

Die Produktion der Albums hätte etwas wuchtiger sein können, aber sie reicht um das Album problemlos genießen zu können. Anspieltips: 'Doppelgängers', 'Ancient Tongue'

Bewertung: 8 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Cosmic Mausoleum
02. Ritual Hypnosis
03. Doppelgangers
04. Morbid Dimensions
05. Tribulation Shackles
06. Vestiges
07. Ancient Tongue
08. Miasmal Sabbath
09. Funeral Procession

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