Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (11/24)

Aktuelle Reviews

Audio Interviews

wo wir waren

Interviews

Wir hörten früher gerne

So fing alles an



Aktuelle Meldungen

Q-S

SORDID BLADE – Every Battle Has It’s Glory (2022)

(8.036) Timo (8,0/10) Epic Heavy Metal


Label: Gates Of Hell Records 
VÖ: 14.10.2022    
Stil: Epic Heavy Metal 


Facebook | Bandcamp | Instagram | Metal Archives | Kaufen





Die Gründung dieses Epic Heavy Metal Duo’s ist auf das letzte Jahre datiert und sie können nun bereits den ersten Langspieler vorweisen. Das nenne ich wirklich tatkräftig. Die Band selbst sieht ihr musikalisches Schaffen als Kunstform. Musikalisch lässt sich der Sound, der schwedischen Recken, im klassischen Genre verorten. Dabei orientiert man sich an Legenden wie Manilla Road bis Bathory (ab „Hammerheart“), aber auch Klänge wie Doomsword und New Light Choir kommen mir da in den Sinn.  

Die Songs zeigen sich durchweg im mittelschnellen, hymnischen und äußerst melodischen Bereich. Davon hat man neun Stück an der Zahl, in einer etwas mehr als halben Stunde verewigt. Die knackig und druckvoll produziert sind. Auch das Gemälde als Coverartwork, von Carl Larsson (1853-1919), passt hierbei gut ins Bild.

Dabei startet das Album mit einem wohlig atmosphärischen Akustik Intro, das in „Unbreakable Bonds“ einen gelungenen und kraftvollen Einstand feiert. Das klassische Metal-Riffing verschmilzt hierbei recht gelungen mit der epischen Idee von Sordid Blade. Und setzt einige Widerhaken in den Gehörtrichter. So kann auch im Folgenden „Mighty Old Star“ durchaus überzeugen, ist treibend, melodisch und zweifellos erhaben. Songs die im Nachhinein noch deutlich nachhallen und die musikalische Qualität der Musiker widerspiegelt. Dabei ist man auf einem durchweg hohen und klassischen Niveau unterwegs, das dabei zwar wenig Kontraste und künstlerischen Freigeist offenlegt, aber den Stiefel des epischen Metal konsequent durchtritt. So kann ich ein Song wie „Halfway To Heaven“ bedenkenlos als Anspieltipp weiterreichen.  Auf der Zielgeraden legt man mit „My Guarded Home“ nochmal einen Zacken zu, der traditionellen Edelstahl in seiner Gänze inhaliert, um darauf bei „Lonesome Rider“ einen gut sortierten Schlusspunkt zu setzen, bei dem man dieses Debutalbum dem Epic Metal Freund durchaus empfehlen kann.     


Bewertung: 8,0 von 10 Punkten





FESTIVAL TIPS



SOCIAL MEDIA

Album der Woche

Album des Monats

Album des Jahres

MERCH

70.000 Tons 2024

The new breed

Mottenkiste

wo wir sind

ZO SONGCHECK

V.I.P.

alter Z.O.F.F.

Unsere Partner

Join the Army

Damit das klar ist