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THE NEW BREED - JADE im Interview

Die Death Doom Newcomer Sensation von 2022




Das verborgene Schicksal

Für uns zählten Jade mit ihrem ersten Langspieler „The Pacification of Death“ zu den Newcomern des vergangenen Jahres. Der atmosphärische und düstere Death Metal verbindet dabei den klassischen Death Metal und Doom britischer Prägung. Bandleader, Frontmann und Bassist J. hatte dazu natürlich einiges zu sagen. Die beste Gelegenheit das katalanisch/deutsche Trio in unserer Rubrik -The New Breed- vorzustellen. Es hätte kaum besser passen können, dazu gaben Jade noch ihr Interview Debut bei Zephyr‘s Odem. Herausgekommen ist ein wirklich umfangreiches und interessantes Gespräch mit dieser spannenden talentierten Band.  

Bitte stellt Euch kurz vor. Wie kam es dazu, dass ihr euch entschlossen habt eine Band zu gründen? Wie habt ihr euch gefunden?

Jade ist im Grunde mein persönlicher Weg, die Rolle als Komponist wiederzuerlangen, die ich früher hatte. Aufgrund unterschiedlicher Umstände und eigener Entscheidungen habe ich mich bei meinen bisherigen Hauptbands so lange auf andere Rollen (Texter & Sänger und/oder Management) konzentriert. Man kann es eine persönliche Herausforderung nennen oder was auch immer, die beste Gelegenheit mit Jade einen Neustart zu wagen.

Musikalisch gesehen funktioniert Jade wie ein Spiegel, in dem ich meine eigene Sammlung von inspirierenden Momenten und Quellen verbinde, die mich seit Anfang der 90er Jahre definiert haben, bevor ich anfangen konnte, ernsthaft in Bands zu spielen. Von einer Death-Metal-Basis ausgehend, so findet man in unserer Musik auch eine gewisse Black Metal Atmosphäre, gemischt mit der Melancholie des britischen Doom, alles gekleidet in die zeitlose Dunkelheit, die im Fokus steht.

Dank eines gemeinsamen Freundes habe ich D. (Drums) 2016 auf dem Roadburn Festival kennengelernt. Wir sahen uns später beim Party San Metal Open Air, und das war der entscheidende Moment, das gemeinsame Ziel zu haben Jade zu gründen. Wir wollten eine primitive Musiksprache entwickeln, die vom Jadestein erzählt und seiner magischen Symbolik in verschiedenen alten Kulturen. Es ging nie darum, die richtigen Musiker zu finden, die mich auf dieser Reise begleiten, zumindest nicht am Anfang.

Jade ist seit dem ersten Moment mit so klaren Ideen seinen Weg gegangen, hat immer versucht, in unseren Handlungen so effektiv und produktiv zu sein. Ich denke, das war eine Gemeinsamkeit, die D. und mich dazu gebracht hat für Jade zusammen zu finden. Es funktioniert trotz der Entfernung zwischen Barcelona-Berlin recht gut und wir verstehen es unsere Kräfte zu bündeln.



Auf was habt ihr Wert gelegt, als ihr Musiker für eure Band gesucht habt? War es schwierig diese zu finden? Gab es Dinge, die ihr dabei über die musikalischen Qualitäten gestellt habt?

Wie schon gesagt, im allerersten Moment war es nur eine Frage der Freundschaft und des Vertrauens, die aus unserer Erfahrung gelebt hat. Aber obwohl alle Kompositionen bei Jade von mir stammen, ist es so, dass ich ein bestimmtes Musikerprofil im Sinn hatte, um das Projekt über die Musikaufnahmen hinaus existieren zu lassen, um bei den Liveaktivitäten davon zu profitieren.

Ich teile eine andere Band mit Gitarrist A., also wusste ich genau, welche Fähigkeiten er für dieses Projekt mitbringen würde. Er ist präzise, kraftvoll und edel, wenn es darum geht, Gitarre zu spielen, aber noch viel talentierter, wenn es darum geht, einen Song zu arrangieren und eine Band zu bereichern. Ein Beweis dafür ist das Ergebnis dieses Debütalbums, wo er freier von meinen Kompositionen arbeiten konnte, als es die EP beabsichtigt hatte. Ich wusste, dass er aufgrund des breiten Spektrums an Musikkenntnissen eine so wichtige Rolle für Jade spielen könnte, und ich denke, es hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen, die, da bin ich mir ziemlich sicher, noch besser werden, wenn wir diesen Sommer die Bühne betreten.

M. am Schlagzeug für dieses Debütalbum war eine Empfehlung, die auf der Erfahrung des Besitzers des Moontower Studios, Herrn Javi Félez, basiert. Die Mischung aus Talent und die Fähigkeiten aus seinem Musikstudium, spielt auch bei diesem neuen Projekt eine Schlüsselrolle. D. verfügt über ein enormes kultur- und religionsgeschichtliches Wissen, das für die Auseinandersetzung mit Konzept und lyrischer Herangehensweise vielfältige Quellen bietet.



Worauf lag der Fokus als ihr begonnen habt an dem Album zu arbeiten? Worin unterscheidet es sich zu früheren Aufnahmen? Nennt uns 3 Dinge die euer neues Album zu etwas Besonderen machen.

In meinem Kopf gab es immer das Ziel, die Natur des Projekts unberührt zu lassen und unsere Richtung und Motivation zu festigen, die mich bei unserer Ep bewegt haben. Aber es war auch entscheidend, ein breiteres Spektrum an Quellen und Ressourcen offenlegen zu können, um die Band und die zeitlose Sprache, die wir suchen, glaubwürdig zu machen.

Ich habe das Gefühl, dass das Album gelungen ist, aber ich weiß auch, dass das Projekt fortgesetzt werden muss, um seine Tiefe vollständig offen zu legen. Ich möchte nicht überheblich klingen, aber ich weiß, dass die Art und Weise, wie wir Jade‘s Musik begegnen, noch einen langen Weg vor sich hat, und obwohl sie möglicherweise unterschiedliche Herangehensweisen an ihre Grundlagen offenlegt, bleibt sie möglicherweise so kohärent und langlebig.

Du verlangst drei Dinge … aber ich weiß, dass es im Vergleich zur Debüt-Ep noch einiges mehr gibt … Von der Gitarrenarbeit in Bezug darauf, wie dynamisch und reichhaltig die Musik wird, bis hin zu den Synthesizern, die die Tracks verbinden, die dem Ganzen eine weitere Ebene hinzufügen. Sechs Tracks ermöglichten es uns, viel mehr rhythmische und melodische Vielfalt zu entwickeln, und gaben uns auch die Chance tiefer in die Materie einzutauchen.

Was wolltet ihr mit der Wahl eures Bandnamens ausdrücken, standen auch andere Namen zur Auswahl? Was hat euch dabei bestärkt, Bücher oder besondere Filme?

Wie viele bereits bemerkt haben, ist Jade nicht der beste Name, denn wenn man nach Jade im Netz sucht findet man neben uns auch vieles anderes. Ich muss zugeben, dass die Existenz einer kanadischen Heavy Metal-Band aus den 80ern namens Jade mich nie von der Idee abgebracht hat … und natürlich keiner der Hunderte von Künstlern und Gegenständen, die so genannt werden, aus anderen Genres oder Kategorien. Ich hatte einfach das Gefühl, dass die Band diesen Namen tragen sollte, weil sie für uns einzigartig und besonders klingt.

Es kam mir nach einer Reihe von Online-Kursen zum Thema Symbolik in den Sinn, die ich 2017 studierte. Mir wurde klar, dass Jade das, was in anderen Jahrhunderten oder historischen Momenten in anderen ikonischen Elementen und Materialien erkannt werden könnte, auch in so weit entfernte Kulturen passen könnte wie die Mesoamerikaner oder die Chinesen und andere östliche Kulturen. Da Jade ein gängiges Material war, um ikonische Elemente zu verarbeiten, wenn es um die Beziehung mit dem weit entfernten Jenseits dieser fernen Kulturen ging, fanden wir es aufregend und herausfordernd, das gesamte Universum der Band auf dieses Thema und alles, was dazu vorgeschlagen wurde, aufzubauen. Es gibt also kein bestimmtes Buch, keinen Film oder andere Referenzen, die diese persönliche Erfahrung und Übereinstimmung der Ideen widerspiegeln.

Sind euch Vorbilder wichtig? Haben bestimmte Musiker & Bands euch in irgendeiner Weise beeinflusst, wenn ja welche wären das? Wenn es diese musikalischen Ziehväter bei euch nicht gibt, was ist es dann?

Natürlich gibt es in meinem Fall verschiedenste Referenzen… aber viel direkter als die Erwähnung bestimmter Bandnamen möchte ich auf Musikgenres und Zeiträume verweisen, von denen wir geprägt wurden und wir uns inspiriert haben lassen.

Ich habe meine persönliche Reise im Metal in den späten 80ern begonnen, es war die Musik dieses Jahrzehnts, die zuerst zu mir kam. Aber erst Anfang der 90er bin ich wirklich intensiver in die dunkleren Subgenres eingestiegen. Ich meine… ich habe meinen eigenen Weg eingeschlagen, wahrscheinlich etwas entfernt von meinen damaligen Schulkollegen, und er hat mich vom Death Metal zum Black Metal geführt, bis zum britischen Doom. Ich denke, die frühen 90er haben meine musikalischen Grundlagen gefestigt. Wir versuchen einzigartig zu klingen und ich glaube fest daran, trotz der vielen Nachahmer und Revivals, die wir in allen Genres und Subgenres der Metal-Musik haben, all dies mit Leben zu füllen. Jade soll nicht völlig anders sein, aber wir wollen so einzigartig klingen wie Bands aus meinen kühnsten Jugenderinnerungen.

Erzählt uns auf was legt ihr beim Songwriting besonderen Wert? Wie entstehen eure Songs, wer von euch ist dabei insbesondere beteiligt?

Jade fingen mit der klaren Idee an, die Songstrukturen so einfach wie möglich zu halten. Die Verwendung von 3, maximal 4 Riffs in jedem Song sollte ausreichen, um eine Idee und Emotion aufzubauen … und meiner Erfahrung nach kommt die Botschaft umso klarer an, je weniger Riffs verwendet werden.

Ich habe diese Regel in beiden Releases beibehalten und werde sie in Zukunft fortsetzen, während die hinzugefügten Arrangements der Schlüsselpunkt sein sollen, um Musik auf eine andere Ebene zu heben. Die Details und die Art und Weise, wie ein Riff anders klingen kann, obwohl es mehrmals als Leitmotiv innerhalb eines Songs verwendet wird, kann sein Gesicht völlig verändern.

Daran anknüpfend, was sind die Themen, die euch in lyrischer Hinsicht beschäftigen, woraus zieht ihr dabei eure Ideen? Gibt es Texter und Autoren, die euch dabei besonders imponieren?

Das Hauptthema von Jade bezieht sich auf die unzähligen Traditionen, Legenden und Kulte im Zusammenhang mit der tiefen spirituellen Symbolik, die mesoamerikanische und östliche Kulturen dem Grünstein in der Vergangenheit als Verbindung der irdischen Ebene mit dem Unbekannten gaben. Die Geschichte seines Kultes bleibt eine endlose Quelle von Themen in Bezug darauf, wie wir unseren Texten begegnen, mit einer reichen Erzählung, die sowohl historisch als auch poetisch ist.

In Bezug auf den Albumtitel ist „The Pacification Of Death“ eine Metapher für ein verborgenes Schicksal, das es zu befrieden gilt, das in der Lage ist, alles Böse über die Menschen freizusetzen und sie gleichzeitig in ihrer Gemeinschaft mit dem fernen Jenseits besser zu machen. Es könnte mit der Krise zu tun haben, unter der die jüngste Pandemie weltweit gelitten hat, und wie sie die Werte und Fähigkeiten der Menschen zum Ausdruck brachte.

Die Befriedung wurde durch Opfer, Riten oder Regeln geführt, die in den Texten und Legenden über die verborgene ... Unterwelt und all die Ängste geschrieben wurden, die das Unbekannte zu dieser Zeit für diese Kulturen mit sich brachte. Jade ist das leitende Thema, aber nicht ausschließlich die Quelle, sondern die Entschuldigung, um in die Weite der Majestät dieser Epochen und Zivilisationen einzutauchen.



Wo fand euer erste und auch beste Auftritt statt? Bevorzugt ihr eher Club oder Festivalauftritte? Welche wären das? Und wieso eigentlich?

Unser Live-Debüt wird am 6. Mai in einer mittelalterlichen Festung in Katalonien stattfinden, neben Archgoat, Spectrum Mortis, Irae, Necroracle, By the Spirits und anderen… Eine Art Clubraum, der wie kein anderer bereichert wird mit der Tiefe der Geschichte. Das nächste wird das Party San Metal Open Air im August 2023 sein.

Ich habe in der Vergangenheit bereits auf dem Party San gespielt, sowohl auf der Hauptbühne als auch auf der Zeltbühne, und die Art von Energie, die vom Publikum dort übertragen wird, ist großartig. Man kann aber schon sagen, dass die reduzierten Abmessungen einer Clubbühne die Energie normalerweise stärker machen als in ein großes Festival. Durch die kurze Distanz fühlt sich der Zuhörer viel näher an dem, wie auf der Bühne interagiert wird, und das ist bei größeren Auftritten nicht so greifbar.

Aus der Vergangenheit in verschiedenen Bands denke ich, dass die besten Konzerte aller Zeiten immer in ausverkauften Hallen stattgefunden haben, mit einer einzigartigen Energie, die von der ersten bis zur letzten Reihe des Publikums strömte. Keine Ahnung, was mit der Musik von Jade passieren wird, wenn wir sie zum Laufen bringen … aber ich wünschte wirklich, wir hätten viele Live-Termine in verschiedenen Formaten, um diese Frage bei einer zukünftigen Gelegenheit richtig beantworten zu können.

Gibt es Bands, mit denen ihr gern mal auf Tour gehen würdet? Und falls euch ein Veranstalter mal buchen möchte, was müsste er dafür auf die hohe Kante legen?

Ich hatte die Chance und das Glück, mit Musikern zu touren, die zu Recht als Pioniere bezeichnet werden können, aus jener Zeit, in der ich etwas über Musik „lernte“… und auf der anderen Seite mit Bands und Musikern, die jünger als ich waren. In beiden Fällen war das Glück, so bescheidene Menschen zu finden, die mit beiden Beinen auf der Erde standen, und das war der Schlüsselpunkt, um diese Zeit zu einem schönen Erlebnis zu machen.

Ich würde das auch in Zukunft so handhaben wollen, wenn ich mit neuen Bands auf Tour gehe. Und ich kann jedem Promoter versichern, der daran interessiert ist, uns zu buchen, dass er normale Typen finden würde, die nicht mehr brauchen als gegenseitige Zusammenarbeit, um einen grandiosen Abend zu haben.

Um Namen zu nennen, wer würde nicht gern mit Bolt Thrower zu Zeiten der „The IVth Crusade“ spielen? Ich liebe Klassiker, aber noch mehr liebe ich es, mit aktuellen Bands zu spielen, die Exzellenz und Leidenschaft bieten. Von Bölzer, The Ruins Of Beverast oder Grave Miasma, Altars oder Assumption bis hin zu Gutvoid oder Strychnos, Phrenelith, Krypts oder unseren Landsleuten Ataraxy, Sijjin oder Spectrum Mortis.

Was ist das Besondere an eurer Metalszene, in Eurer Heimatstadt? Welche Clubs oder Bands gibt es bei Euch, die man sich unbedingt merken sollte?

Von meiner Seite aus Barcelona möchte ich großartige Acts wie Ósserp erwähnen, die kürzlich ein wunderschönes Death-Grind-Album mit dem Titel „Els Nous Cants de la Sibil·la“ veröffentlicht haben, die den deutschen Maniacs bekannten Graveyard sind nächsten Sommer wieder auf dem Party San Metal Open Air, die Jungs von Necroracle mit ihrem Funeral Blackened Death, Vidres a la Sang, ein Klassiker, der kürzlich ein weiteres Meisterwerk des Progressive Death Metal veröffentlicht hat, Korgull The Exterminator, ein weiterer Klassiker, oder Trollcave und Sanctuarium, beide Bands spielen fauligen Death Doom mit wirklich jungen Mitgliedern, die solch eine großartiges Talent haben, ihr werdet begeistert sein.

Wir haben eine vielfältige Szene, die brüderlich sich gegenseitig unterstützt. Es ist das Beste seitdem die Extrem Metal Szene wieder Fuß gefasst hat. Es gibt viele Bands, die sich Musiker teilen oder hier und da aushelfen, und ich denke, das ist die beste Referenz, die es geben kann. Barcelona ist fast immer Boxenstopp für internationale Touren, manchmal kommen sie allerdings wegen der Entfernung auf den Strecken nicht in den Rest von Spanien und Portugal.

Wir hatten große, mittelgroße und kleine Clubs, die wirklich einzigartige Dates angeboten haben, aber weißt du … Live-Musik befindet sich seit Jahren in einer Krise, und wir haben einige wirklich coole Clubs wegen der Pandemie verloren … Ich bin mir ziemlich sicher, dass Barcelona mit dabei ist und der Rest des katalanischen Territoriums, wird so lange da sein und hörenswerte Acts und Musik ein Forum bieten.

Nach bzw. mit dem aktuellen Release, was sind eure Pläne?

Ich muss gestehen, dass ein neues Album bereits in Arbeit und fast abgeschlossen ist… Du weißt ja und kennst die Zeiten, in denen mittlerweile Musik veröffentlicht wird und wie sich das Pressen von Vinyl auf die Zeitpläne von Produktionen auswirkt. Aber unsere Priorität liegt jetzt darauf mit Jade voran zu kommen, und freuen uns auf die zwei geplanten Livegigs. Und natürlich auf mehr, also bucht uns. Es gibt eine Menge Arbeit hinter den Kulissen, die erledigt und vorangebracht werden muss. All dies soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 und Anfang 2024 final sein. Ich denke, wir haben bisher ein fantastisches Feedback erhalten, eigentlich viel besser als erwartet. Doch wir wollen den Namen Jade in Zukunft noch deutlicher in der Szene festigen. 

Zum Abschluss, ihr könnt ein paar letzte Worte an unsere Leser richten.

Wir möchten unsere tiefste Dankbarkeit für eure Unterstützung und dieses Interview zum Ausdruck bringen, dabei ist es ja auch unser Interview-Debut. Wir freuen uns euch Alle auf unserem ersten Deutschland-Gig, dem Party San zu sehen. Eure Arbeit, die ihr leistet ist großartig und möchten Euch unsere besten Wünsche für eure Leser und der ZO Redaktion mitteilen.       




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