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TRANSPORT LEAGUE – Twist And Shout At The Devil (2017)

(4.160) - Marky (8,3/10) - Boogie From Hell

Label: Rodeostar Records
VÖ: 28.07.2017
Stil: Boogie From Hell

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Seit ihrer Reunion in 2009 veröffentlichen Transport League im schönen Zwei-Jahres-Rhythmus neues Liedgut auf hohem Niveau. So auch auf ihrem neuen Output „Twist and shout at the devil“.

Wie beim Lesen des Titels der Platte, so stolperte ich auch über den ersten Songtitel „Destroy rock city“. Humor haben die vier Jungs aus Partille/Schweden allemal. Das täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass die Sludge Könige wieder mit 12 neuen Gassenhauern aufwarten, die sich nicht-gewaschen haben.

Motor an vom Dodge Charger, Radio auf 11 (Remember: „Der hier geht bis 11!“) und los geht der Boogie from hell. Die ersten beiden Zylinder kommen schön derbe Boogie-like daher. „Cannibal holobeast“ wartet dann mit etwas mehr Gitarrenmelodien auf, nur um bei „Swine to shine“ einen Gang runter zu schalten, um doomig weiter zu sludgen.

Schwungvoll-groovig geht es weiter mit „One last way“ und vor allem „Zulu zombie zodiac“ wummert geil aus dem Motorraum. Wieder ein geiler Songtitel. Etwas langsamer geht es dann bergauf mit „Dead and awake“ nur um wieder Schwung aufzunehmen mit meinem favorisierten Zylinder „Bad voltage“ – Fett!

Der Motor ist nun richtig heiß gelaufen und der nächste Zylinder „Werewolves in the sink“ glüht auf. Hier gesellt sich noch ein gewisser Jocke Berg von den Hardcore Allstars in den Schlitten dazu, um mitzusingen.

Kurz vor dem Ziel wird es „Thousand eyes & one“ und „Gravestation“ wieder gemäßigt grooviger, aber nicht schlechter. Kurz vor der Tankstelle zuckt dann noch der letzte Kolben auf. „Winter war“ bildet einen gut geölten Abschluss, einer geilen Sause mit dem Dodge Charger… äh der „Twist and shout at the devil“ Platte.

Die vier Jungs von Transport League verstehen es erneut einen gelungen Soundtrack für einen geilen Roadtripp zu fabrizieren! So muss rollender Sludge Sound klingen. Ich steige gleich wieder in meinen 12-Zylindrigen Dodge Charger ein und reiß den Lautstärkeregler wieder auf 11!

Bewertung: 8,3 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Destroy rock city
02. Power of the sloth
03. Cannibal holobeast
04. Swine to shine
05. One last way
06. Zulu zombie zodiac
07. Dead and awake
08. Bad voltage
09. Werewolves in the sink (feat. Jocke Berg from Hardcore Superstar)
10. Thousand eyes & one
11. Gravestation
12. Winter war


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