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TRIVIUM – What the dead men say (2020)

(6.205) Olaf (5,0/10) Melodic Metal

Label: Roadrunner Records
VÖ: 24.04.2020
Stil: Melodic Metal

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Grundgütiger, Matt Heafy und seine Truppe macht es einem aber wirklich nicht einfach. Viele Ups, viele Downs und noch mehr Fragezeichen haben die Mannen aus Florida bereits bei mir hinterlassen und trotz meiner Sympathie für den in Iwakuni, Japan geborenen und eloquenten Frontmann Triviums, den ich durch mehrere Interviews kennen und schätzen gelernt habe, kann Album Nummer 9 namens „What the dead men say“ zu fast keinem Zeitpunkt bei mir so richtig überzeugen.

Natürlich hört man einmal mehr die individuelle Klasse der Musiker und auch einige Songs können durchaus überzeugen, doch das Teil ist so aalglatt und steril, dass man darauf eine Blinddarm Operation durchführen könnte. Ich habe das Album insgesamt 4x hintereinander durchlaufen lassen, doch so richtig haften blieb nichts. Das wünsche ich mir mal von meiner Pfanne, wenn ich mir mein morgentliches Rührei zubereite. Doch zurück zum Thema. Ich war durchaus angetan von den Frühwerken der Band, habe dann aber mit Argwohn die Abkehr von recht thrashigen Alben hin zum kleine-Mädchen-Metal verfolgt, dessen Entwicklung ich eigentlich durch „The sin and the sentence“ von 2017 für abgewendet ansah, doch scheinbar waren die Verkaufszahlen nicht dem Anspruch entsprechend, so dass man nun erneut eine Scheibe vorlegt, die Kids begeistern und bei den jungen Damen für spitze Schreie sorgen wird, für die erwachsenen Metal Freaks aber mehr ein Ärgernis darstellt. Hört selbst, bildet Euch eine eigene Meinung.

Ich persönlich empfinde „What the dead men say“ als das mit Abstand schwächste Album in der Historie von Trivium. Let the shitstorm begin…

Bewertung: 5,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. IX
02. What the dead men say
03. Catastrophist
04. Among the shadow and the stone
05. Bleed into me
06. The defiant
07. Sickness unto you
08. Scattering the ashes
09. Bending the arc to fear
10. The ones we leave behind


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